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Die Leiche schrieb am 23.2. 2010 um 23:00:08 Uhr über

Suppentütengericht

Suppentütengericht erinnert mich an meine Zeit als Wachmann, bei der Wach&Schließ. Von morgens sechs bis abends sechs bewachte ich eine kleine pharmazeutische Fabrik in einem kleinen Gewerbegebiet neben der Autobahn - jeden Samstag, jeden Sonntag. Irgendwann beschloß ich: Ausrüstung ist alles ! Ich brachte in meinem alten Passat den Armlehnstuhl mit, die Kochplatte, die Esspresso-Kanne zum auf die Kochplatte zum stellen, und eine Bananenkiste voll mit sonstigem Krimskrams, um mir diese Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn zu tun hatte ich, ausser 6 Spaziergängen um den Laden herum - nichts. Und so kam ich auch auf die Idee, dort ein richtiges Mittagessen zu zelebrieren: »Tomatensuppe Toscana« in 1 Minute fertig, von mir aufgepeppt mit frischem Knoblauch, Tomatenmark, Pfeffer aus der Pfeffermühle (auch die kam mit!), Parmesankäse und dazu 2 dicke Scheiben Graubrot - das fetzt doch richtig gut, wenn du bei nebeligem Tauwetter im Februar in Deiner kleinen Wachstube sitzt, und im Radio SWF3 - Mucke säuselt !


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