Unerreichbarkeit

Heute habe ich mir seit Jahren (wirklich wörtlich zu nehmen) den Blaster wieder anegeguckt, und musste merken, dass man jetzt autorengebundener Weise Einträge nachlesen kann. Was beklommen macht: Diese Zeiten sind vorbei. Was nicht heissen soll, dass keine Möglichkeiten mehr für mich und den Blaster bestehen, ganz im Gegenteil. Der Blaster als Dokumentator insbesondere meiner schlechten, schlechten Zeiten offenbart manches. Unter anderen zu verdrängenden Eigenheiten meiner temporären Ichs aber auch die Unerreichbarkeit der damaligen Zustände; ich erkenne mich zwar häufig, aber in annähernder Häufung mit gewaltsamem Schock.