Es hat gestürmt in jener Nacht. Der Wind hat geheult draussen, ist um die Hausecken gepfiffen, und hat an den Tannen gerüttelt, die leider nicht umfallen wollten, die Tannen, was wir wünschten, da sie uns mit jedem Jahr Wuchs einen Teil der Aussicht nahmen. Man hat aber gar nichts gesehen in jener Nacht von der Aussicht, obwohl sich die Tannen verbogen, und die Sicht eigentlich frei war. Der Wind hat zuviele Wolken getrieben, vor das Alpenpanorama. Und wir, wir haben gehofft, dass er doch eine der geschmeidigen brechen würde, damit wir die Berge sehen könnten, wenn es keine Wolken mehr hat.
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