| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
183, davon 176 (96,17%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (39,89%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
220 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,448 Punkte, 80 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 10.11. 1999 um 12:12:14 Uhr schrieb Elki
über Wind |
| Der neuste Text |
am 17.12. 2025 um 13:59:02 Uhr schrieb Gerhard
über Wind |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 80) |
am 5.7. 2016 um 22:39:08 Uhr schrieb Christine über Wind
am 23.1. 2018 um 04:05:52 Uhr schrieb Christine über Wind
am 20.6. 2002 um 14:16:30 Uhr schrieb joy über Wind
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wind«
Rufus schrieb am 24.9. 2000 um 21:16:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Auf Amorgos weht ein verhexter Wind!
Er bläst durch die Gassen von Chora,
springt über die Mauern ,
rüttelt an Fenstern und Türen.
Des Nachts bringt er das Sternenlicht zum Vibrieren.
Wenn du nicht aufpasst, so scheint es, reisst er dir das Fleisch von den Knochen.
Erst die Gedanken,
dann die Überzeugungen,
dann die Zweifel,
dann dein Leid.
Er nimmt deine Illusionen,
und dann deine Pläne,
Er bringt dich zur Ruhe,
bis nichts mehr bleibt.
Nur Wind.
pikeur schrieb am 21.5. 2001 um 01:50:44 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
der wind trägt stimmen übers meer.
er flüstert leise deinen namen.
um den stimmen zu folgen,
segel ich gegen den wind.
Philipp C. schrieb am 14.6. 2000 um 01:46:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich sitze hier in einer relativ großen Stadt. Schon seit Stunden beobachte ich das Wetterleuchten. Vorhin ist mit einem mal die Balkontüre aufgeschwungen. Was ein Schreck. Jetzt donnert's auch noch und der Wind wird stärker.
biggi schrieb am 29.4. 2001 um 23:47:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
wenn die wellen ganz hoch und schwarz werden, wenn die luft sich abkühlt und, kurz vor dem sturm, der ganze see nur dir gehört. dann kommt mindestens noch ein retter vorbei, der dir unbedingt nochmal ganz klar sagen muß, dass das, was du da grad machst, unvernünftig ist, und dass du bitte jetzt in diese verdammte nußschale umsteigen sollst. und dann überlege ich mir jedesmal, wie wichtig mir die schnittstelle ist, ehe ich ihn weggrinse. aber das weggrinsen verkneife ich mir selten. grad wenn die wellen gegen das board donnern, werde ich doch nicht umsteigen. wenn du dich flachlegst, hat das fast was, naja, der rhythmus ist halt ziemlich regelmäßig. und außerdem bleibst du der höchste punkt auf dem ganzen see. vernünftig ist das nicht. bei gewitter. herrgott, wann schlägt da schon mal tatsächlich der blitz ein. ist ja nicht die müritz. ist bloß ein kleiner waldsee. aber spaß machts schon. naja schwarze wellen sind aufm bodden, da scher ich mich dann auch ans ufer. und am useriner see. gleich neben dem zugewachsenen havelarm. das ist alles mit seerosen zugewachsen. und so viele verschiedene vogelarten hab ich auch nur selten gesehen. trotzdem ist gleich daneben eine große freie wasserfläche, auf der du schon mal ne sechs haben kannst. muß ja nicht immer gleich schäumen, reicht ja, wenns windet und ein klein bißchen donnert, so drei vier kilometer weit weg, dass du überlegst, wieviel zeit du noch zum kreuzen brauchst und ob du grad hunger hast.
lichtgestalt schrieb am 22.12. 2002 um 19:01:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Seit neuestem wird bei der Wettervorhersage ja gerne auch die angebliche gefühlte Temperatur angezeigt. Dabei reicht doch eigentlich die Windstärke, schließlich hängt es vom Wind ab, ob es sich draussen kälter anfühlt als es ist.
Im Frühling bildet man sich ja immer ein, den ankommenden Sommer fühlen zu können, sobald man eine laue Brise wahrnimmt. Ob man deswegen dann statt 15 nur noch 13 Grad fühlt, macht niemandem was aus.
Im Sommer ist der Wind häufig sogar angenehm, wenn es heiß ist. Dann kriegt man aber auch schneller einen Sonnenbrand, weil man das bei dem kühlenden Wind nicht so merkt.
Im Herbst ist der Wind oft richtig wiederlich, weil der Regen dann von allen Seiten zu kommen scheint und die Kälte einem in alle Kleidungslücken kriecht.
Im Winter hat man sich dann meistens schon so dick eingekleidet, dass der Wind nur noch ans Gesicht kommt. Auch nicht sehr angenehm.
Jedenfalls nehme ich Wind selten als einzelnes Phänomen war, immer als Teil einer Jahreszeit oder eines bestimmten Klimas/Wetters.
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