Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 181, davon 174 (96,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (40,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 1999 um 12:12:14 Uhr schrieb
Elki über Wind
Der neuste Text am 20.10. 2021 um 09:06:39 Uhr schrieb
humphrey Davy über Wind
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 78)

am 31.7. 2017 um 08:15:09 Uhr schrieb
Christine über Wind

am 6.1. 2016 um 02:04:14 Uhr schrieb
Christine über Wind

am 1.8. 2010 um 07:40:30 Uhr schrieb
Christine über Wind

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wind«

biggi schrieb am 29.4. 2001 um 23:47:46 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

wenn die wellen ganz hoch und schwarz werden, wenn die luft sich abkühlt und, kurz vor dem sturm, der ganze see nur dir gehört. dann kommt mindestens noch ein retter vorbei, der dir unbedingt nochmal ganz klar sagen muß, dass das, was du da grad machst, unvernünftig ist, und dass du bitte jetzt in diese verdammte nußschale umsteigen sollst. und dann überlege ich mir jedesmal, wie wichtig mir die schnittstelle ist, ehe ich ihn weggrinse. aber das weggrinsen verkneife ich mir selten. grad wenn die wellen gegen das board donnern, werde ich doch nicht umsteigen. wenn du dich flachlegst, hat das fast was, naja, der rhythmus ist halt ziemlich regelmäßig. und außerdem bleibst du der höchste punkt auf dem ganzen see. vernünftig ist das nicht. bei gewitter. herrgott, wann schlägt da schon mal tatsächlich der blitz ein. ist ja nicht die müritz. ist bloß ein kleiner waldsee. aber spaß machts schon. naja schwarze wellen sind aufm bodden, da scher ich mich dann auch ans ufer. und am useriner see. gleich neben dem zugewachsenen havelarm. das ist alles mit seerosen zugewachsen. und so viele verschiedene vogelarten hab ich auch nur selten gesehen. trotzdem ist gleich daneben eine große freie wasserfläche, auf der du schon mal ne sechs haben kannst. muß ja nicht immer gleich schäumen, reicht ja, wenns windet und ein klein bißchen donnert, so drei vier kilometer weit weg, dass du überlegst, wieviel zeit du noch zum kreuzen brauchst und ob du grad hunger hast.

Voyager schrieb am 21.6. 2003 um 15:49:55 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

After all the jacks are in their boxes
and the clowns have all gone to bed
You can hear happiness staggering on down the street
footsteps dressed in red
And the wind whispers Mary
A broom is drearily sweeping
up the broken pieces of yesterdays life
Somewhere a queen is weeping
Somewhere a king has no wife
And the wind, it cries Mary
The traffic lights, they turn, uh, blue tomorrow
and shine their emptiness down on my bed
The tiny island sags down stream
'cause the life that lived is,
is dead
And the wind screams Mary
Uh-will the wind ever remember
the names it has blow in the past?
And with this crutch, its old age, and its wisdom
it whispers no, this will be the last
And the wind cries Mary

Rufus schrieb am 24.9. 2000 um 21:16:49 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf Amorgos weht ein verhexter Wind!
Er bläst durch die Gassen von Chora,
springt über die Mauern ,
rüttelt an Fenstern und Türen.
Des Nachts bringt er das Sternenlicht zum Vibrieren.
Wenn du nicht aufpasst, so scheint es, reisst er dir das Fleisch von den Knochen.

Erst die Gedanken,
dann die Überzeugungen,
dann die Zweifel,
dann dein Leid.
Er nimmt deine Illusionen,
und dann deine Pläne,
Er bringt dich zur Ruhe,
bis nichts mehr bleibt.

Nur Wind.

Mephisto schrieb am 21.5. 2000 um 20:47:24 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn man gegen den Wind segeln will, kommt man schlecht voran, aber es geht zum Glück. Wäre dies unmöglich, so wäre es verdammt langweilig auf der Welt.
Dagegen ist gegen den Wind pissen immer von Nachteil.

pikeur schrieb am 21.5. 2001 um 01:50:44 Uhr zu

Wind

Bewertung: 6 Punkt(e)

der wind trägt stimmen übers meer.
er flüstert leise deinen namen.
um den stimmen zu folgen,
segel ich gegen den wind.

biggi schrieb am 29.4. 2001 um 23:57:17 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

im robinson-camp auf dem dars kannst du vor den dünen zelten. am freien meer. flutwellen sind dort nur aller paar jahre. ganz selten und kündigen sich ewig vorher an. meist tagsüber. aber das überzelt kannst du auch nachts schon mal besser vertäuen oder vertauen. naja, jedenfalls diese sache mit den ewig vielen knoten, die irgendwann mal wieder aufgehen sollen, durch dich. gleich hinter den dünen ist ein laubwald. sumpfig. das wasser dort riecht nicht so schmackig. die düne trennt welten.

Pacman schrieb am 9.12. 2002 um 17:42:47 Uhr zu

Wind

Bewertung: 1 Punkt(e)

El Shalif schrieb am 6.4. 2002 um 20:05:47 Uhr über
Wind

Wind kann ohne sein Verb, nämlich »wehen«, gar nicht existieren. Seine Existenz hängt vom eigenen
Handeln ab.

***
Versuch eines Gegenbeispiels:

In diesem Lande bewegt sich schon seit Jahren nichts mehr; selbst die Winde bleiben den Menschen in ihren Hosen stecken.

Suse schrieb am 24.9. 2000 um 18:44:54 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wind ist unsichtbare Bewegung ... und Bewegung ist immer besser als Stillstand ... obwohl es in den Dünen oft angenehmer ist als am Nordseestrand, weil es dort windstill ist ... Bewegungslosigkeit kann manchmal doch ganz gut sein!

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