Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 182, davon 175 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (40,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 1999 um 12:12:14 Uhr schrieb
Elki über Wind
Der neuste Text am 1.12. 2023 um 05:52:00 Uhr schrieb
Christine über Wind
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 1.7. 2007 um 14:31:56 Uhr schrieb
ilona über Wind

am 5.7. 2016 um 22:39:08 Uhr schrieb
Christine über Wind

am 9.12. 2005 um 20:37:22 Uhr schrieb
nanna über Wind

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wind«

biggi schrieb am 29.4. 2001 um 23:47:46 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

wenn die wellen ganz hoch und schwarz werden, wenn die luft sich abkühlt und, kurz vor dem sturm, der ganze see nur dir gehört. dann kommt mindestens noch ein retter vorbei, der dir unbedingt nochmal ganz klar sagen muß, dass das, was du da grad machst, unvernünftig ist, und dass du bitte jetzt in diese verdammte nußschale umsteigen sollst. und dann überlege ich mir jedesmal, wie wichtig mir die schnittstelle ist, ehe ich ihn weggrinse. aber das weggrinsen verkneife ich mir selten. grad wenn die wellen gegen das board donnern, werde ich doch nicht umsteigen. wenn du dich flachlegst, hat das fast was, naja, der rhythmus ist halt ziemlich regelmäßig. und außerdem bleibst du der höchste punkt auf dem ganzen see. vernünftig ist das nicht. bei gewitter. herrgott, wann schlägt da schon mal tatsächlich der blitz ein. ist ja nicht die müritz. ist bloß ein kleiner waldsee. aber spaß machts schon. naja schwarze wellen sind aufm bodden, da scher ich mich dann auch ans ufer. und am useriner see. gleich neben dem zugewachsenen havelarm. das ist alles mit seerosen zugewachsen. und so viele verschiedene vogelarten hab ich auch nur selten gesehen. trotzdem ist gleich daneben eine große freie wasserfläche, auf der du schon mal ne sechs haben kannst. muß ja nicht immer gleich schäumen, reicht ja, wenns windet und ein klein bißchen donnert, so drei vier kilometer weit weg, dass du überlegst, wieviel zeit du noch zum kreuzen brauchst und ob du grad hunger hast.

Philipp C. schrieb am 14.6. 2000 um 01:46:56 Uhr zu

Wind

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich sitze hier in einer relativ großen Stadt. Schon seit Stunden beobachte ich das Wetterleuchten. Vorhin ist mit einem mal die Balkontüre aufgeschwungen. Was ein Schreck. Jetzt donnert's auch noch und der Wind wird stärker.

Voyager schrieb am 21.6. 2003 um 15:49:55 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

After all the jacks are in their boxes
and the clowns have all gone to bed
You can hear happiness staggering on down the street
footsteps dressed in red
And the wind whispers Mary
A broom is drearily sweeping
up the broken pieces of yesterdays life
Somewhere a queen is weeping
Somewhere a king has no wife
And the wind, it cries Mary
The traffic lights, they turn, uh, blue tomorrow
and shine their emptiness down on my bed
The tiny island sags down stream
'cause the life that lived is,
is dead
And the wind screams Mary
Uh-will the wind ever remember
the names it has blow in the past?
And with this crutch, its old age, and its wisdom
it whispers no, this will be the last
And the wind cries Mary

Ich schrieb am 8.8. 2005 um 13:43:56 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse


Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl
und wackel im Winde,
im Winde.

Auf der Terrasse, da ist es kuhl,
und ich wackel im Winde,
im Winde.

Und ich wackel und nackel den ganzen Tag.
Und es nackelt und rackelt die Linde.
Wer weiss, was sonst wohl noch wackeln mag,
im Winde,
im Winde,
im Winde.


Christian Morgenstern

Heraklit schrieb am 16.5. 2000 um 10:59:19 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

1. Wind in Bewegung, erzeugt durch unterschiedlichen atmosphärischen Druck. Das grundelegende Element des Wettersystems

2. Leeres, bedeutungsloses Geschwätz ohne substanziellem Anspruch.

3. Flatulenz

Stöbers Greif schrieb am 14.4. 2003 um 19:24:44 Uhr zu

Wind

Bewertung: 2 Punkt(e)

In einem Stübchen wuchs er auf. Damals war er noch ein Hauch. Dann aber entfloh er Mütterchens Überwachung und steckte seinen luftigen Kopf in allerlei Dinge, die ihn nichts angingen. Die Stadt schenkte ihm eine Reihe früher Erlebnisse, die ihn beinahe schamrot gemacht hätten. Er fuhr dahin und dorthin. Nach nicht langer Zeit wanderte er, einen geeigneten Beruf suchend, in die blaue Ferne. Wie ein Geschäftsmann.

frosty schrieb am 31.3. 2001 um 00:42:46 Uhr zu

Wind

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich mag es ausserdem noch nachts, wenn ich nicht schlafen kann, mich auf unseren Rasen zu setzen und den »Wind zu fühlen«. Das ist schön! Man sollte viel öfter sowas machen...seitdem ich Schlafprobleme habe, mache ich lauter solche Sachen, die ich total gerne mache, übertags aber nie zu kommen würde...naja, natürlich leidet der Schlaf da sehr drunter...mehr unter »doro«

lichtgestalt schrieb am 22.12. 2002 um 19:01:56 Uhr zu

Wind

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit neuestem wird bei der Wettervorhersage ja gerne auch die angebliche gefühlte Temperatur angezeigt. Dabei reicht doch eigentlich die Windstärke, schließlich hängt es vom Wind ab, ob es sich draussen kälter anfühlt als es ist.

Im Frühling bildet man sich ja immer ein, den ankommenden Sommer fühlen zu können, sobald man eine laue Brise wahrnimmt. Ob man deswegen dann statt 15 nur noch 13 Grad fühlt, macht niemandem was aus.
Im Sommer ist der Wind häufig sogar angenehm, wenn es heiß ist. Dann kriegt man aber auch schneller einen Sonnenbrand, weil man das bei dem kühlenden Wind nicht so merkt.
Im Herbst ist der Wind oft richtig wiederlich, weil der Regen dann von allen Seiten zu kommen scheint und die Kälte einem in alle Kleidungslücken kriecht.
Im Winter hat man sich dann meistens schon so dick eingekleidet, dass der Wind nur noch ans Gesicht kommt. Auch nicht sehr angenehm.

Jedenfalls nehme ich Wind selten als einzelnes Phänomen war, immer als Teil einer Jahreszeit oder eines bestimmten Klimas/Wetters.

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