7. Juli 2007 Al Qa'eda-Terroristen stürzen sich in einer mit russischem Reaktorplutonium vollgepackten Boeing 737 in die Kölner Innenstadt, wo gerade die große Parade zum Christopher Street Day stattfindet. Durch den Einschlag des Flugzeuges kommen rund 2300 Menschen ums Leben, schätzungsweise 20000 weitere sterben in den folgenden Wochen und Monaten an den Folgen der Verstrahlung. Zeitgleich detonieren in Berlin, Hamburg und München nukleare Sprengsätze - die Saat des »pakistanischen Dr. No« Abdul Qadir ist aufgegangen. Die Bomben mit einer Sprengkraft von jeweils mehreren Dutzend Kilotonnen TNT, also mehrfacher Hiroshima-Kapazität töten insgesamt rund 740000 Menschen (3,5 Millionen sterben bis zum Ende des Jahres) und machen die drei Städte großenteils dem Erdboden gleich. Sämtliche Mitglieder von Bundes- und bayerischer Landesregierung kommen im nuklearen Inferno um.