Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 632, davon 602 (95,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 218 positiv bewertete (34,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 1999 um 20:42:42 Uhr schrieb
Beti über Zukunft
Der neuste Text am 8.3. 2025 um 10:50:16 Uhr schrieb
L. Brechtwald über Zukunft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 201)

am 28.3. 2019 um 14:14:23 Uhr schrieb
Christine über Zukunft

am 9.11. 2019 um 18:10:38 Uhr schrieb
Der arme GG über Zukunft

am 15.12. 2007 um 19:50:24 Uhr schrieb
Blastermaster über Zukunft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zukunft«

Mäggi schrieb am 9.1. 2002 um 14:18:01 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 169

JIMMY PELZ
FISTFUCK U.S.A.
...ne gute Punkrockband... Ach wie schön glänzt dieser Schuh aus Leder
Peitschenkindfrau in der Nacht
komm im Pelz, dein Sklave wartet auf dich
Schlag zu, Herrin, kurier sein Herz.

Niedrigkeit unter Laternen
wähl Kostüme nur für sie
Hermelin schmückt Herrscherinnen
Severin, dein Diener, erwartet dich.

Ich bin müde, bin ermattet
Tausend Jahre langer Schlaf
Tausend Träume, aus denen ich erwache,
Tränen brechen Farben neu.

Küss den Schuh aus glänzend blankem Leder
Blankem Leder in der Nacht
Peitschenzung und Gürtel wartet auf dich
Schlag zu Herrin, kurier sein Herz.

Severin, Severin, sprich voll Demut
Severin, runter auf die Kniee.
Schmeck die Peitsche, ich geb sie gern, doch kräftig
Schmeck die Peitsche, jetzt glaub an mich.

Ich bin müde, bin ermattet
Tausend Jahre langer Schlaf
Tausend Träume, aus denen ich erwache
Tränen brechen Farben neu.

Ach wie schön der Schuh aus blankem Leder
Peitschenkindfrau in der Nacht
Severin dein Sklave kommt gegürtet, verstoß ihn nicht
Schlag zu, Herrin, kurier sein Herz.

Echtzeitübersetzung von VU, Venus in Furs. Sie nannte mir nur ihren irdischen Namen: Magdalena. Doch ich weiß, das SIE es ist: Venus, die Göttin der Liebe. Die Venus ist die unwirtliche Schwester der Erde. Teuflisch heiß, von flüssigem Teer bedeckt und bei zirka 500° Temperatur für
Menschen nicht erkundbar. Aber war das immer so? Wenn man sich in einem Teufelskreis befindet, ist man dann auch gleich teuflisch ?

Sollte das so sein, wäre das gar nicht so schlecht, denn in manchen Dingen kann man teuflisch gut oder teuflisch schlecht sein. Wenn
man wenigstens in seinem eigenen Teufelskreis teuflisch gut ist, ist das doch schon gar nicht so schlecht, so daß man am Ende
vielleicht doch rauskommt. Wenn ich wenigstens das verwirklichen würde, was ich meine vom Leben verstanden zu haben, könnte ich vielleicht irgendwann weise
werden. Aber wer will das schon. Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Zukunft an, ich warte nicht mehr lang'... Dunkle Zukunft

Fritz, der mal wieder schrecklich träge,
Vermutet, heute gibt es Schläge
Und knöpft zur Abwehr der Attacke
Ein Buch sich unter seine Jacke,
Weil er sich in dem Glauben wiegt,
Daß er was auf den Buckel kriegt.

Die Schläge trafen richtig ein.
Der Lehrer meint es gut. Allein
Die Gabe wird für heut gespendet
Mehr unten, wo die Jacke endet,
Wo Fritz nur äußerst leicht bekleidet
Und darum ganz besonders leidet.

Ach, daß der Mensch so häufig irrt
Und nie recht weiß, was kommen wird!

(das war wieder mal kurz auf den Wilhelm Busch geklopft)

krkl schrieb am 26.2. 2000 um 02:19:19 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Hach, bei dem ganzen Geblubbere über Zukunft und Realität, Welten und Zeitachsen, nicht zu vergessen die Meteorologen und Scotty, muß dich doch glatt mal wieder an einen Schönen Ausspruch meines Kleinen Bruders denken:
»Das wirklich schöne an der Welt ist, daß sie wunderbar funktioniert, auch wenn man sie nicht versteht
Ich finde das sehr bruhigend.

tobiwankenobi schrieb am 26.2. 2000 um 01:04:03 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Zukunft gehört den Mutigen:
»Dafür muss man einigen Mut aufbringen«, hört Han von seinem Nachbarn. General Han Solo hatte sich gerade für ein Selbstmordkommando gemeldet. Er wird auf Endor landen, einen imperialen Schutzschild zerstören und der Galaxie eine neue Zukunft geben.
Joda sitzt im Sumpf und seniert. Viele Gedanken gehen dem Jedimeister durch den Kopf, düstere Gedanken zumeist. Er hat seinen Mut verloren, er selbst wird keinen Einfluss auf die Zukunft haben.
Die Zukunft definiert sich aus dem Handeln der Gegenwart:
Spock sitzt vor seiner Konsole und analysiert die Daten dieses Planeten.
Viele Teile des ehemals fruchtbaren Landes sind überflutet, die Luft ist Radioaktiv verseucht, es finden sich nur Kadaver von Mutanten.
Er blickt zu Pille. In dem alten und furchenübersähten Gesicht des Arztes sieht er nur Entsetzen. So verbittert hat er das sonst immer Lebensfreude austrahlende Gesicht noch nie gesehen. Vom Stuhl des Captains hört er nur ein gequältes Seufzen. Kirk hat seine Logbucheintragung abgebrochen, eh nur noch gestottert zum Schluss.
An der Enterprise, die sich im Orbit um einen zerstörten Planeten befindet, fliegt Weltraumschrott vorbei, ein Stück Blech, verkohlte Überreste des »stars and stripes« und der Schriftzug »SDI«. Stumm und Fassungslos betrachten sie einen Planeten, der einmal die Erde war.
Ein Paradoxon ist das mit Sicherheit, aber was solls?
Die Zukunft gehört den Mutigen.
Aber Mut hat nichts zu tun mit Tapferkeit im Krieg, nichts mit blindem Gehorsam und heldenhaften Schlachten und nichts mit Zerstörung und Gewalt.
Lieber ein wenig Feige an einer Zukunft basteln, die die Welt lebenswert macht, als mutig voranpreschen.

snake schrieb am 18.11. 1999 um 23:06:58 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im folgenden nun in Auszügen ein Artikel aus der »Zeit«(46/1999). In ihm beschreibt der Forscher Ray Kurzweil seine (nicht gerade lustige) Sicht der Zukunft:

...
Mensch und Maschine werden verschmelzen. Wir werden eine ganze Reihe von Kombinationen zwischen Mensch und Maschine haben. Computer werden innerhalb unseres Gehirns existieren können. Sogenannte Nanobots werden im Blutkreislauf Synapsen und Neurotransmitter abtasten und somit das Gehirn kopieren. Menschen werden ihre Organe und ihren Geist mit dieser nichtbiologischen Intelligenz aufrüsten und vervollkommnen. Und weil Maschinenintelligenz exponentiell zunimmt, die menschliche aber weitgehend gleichbleibt, wird der nichtbiologische Teil unsres Verstandes auf Dauer dominieren. Auf einer Kopie des menschlichen Hirns beruhende, nichtbiologische Maschinenwesen, werden menschliche Persönlichkeiten entwickeln und ebensolche Reaktionen, Fähigkeiten, Emotionen und Erinnerungen haben. Wir werden uns in virtuellen Begegnungsstätten aufhalten und alles quasi real erleben können.

Die biologische Evolution ist am Ende. Auf der Basis der technologischen Evolution wird sich menschliche Intelligenz weiterentwickeln.

Die Nanotechnologie wird unseren Körper reparieren und zusammenhalten können. Der Lebenserwartung werden keine Grenzen mehr gesetzt sein. Es ist nicht auszuschliessen, daß sich Maschinen-Renegaten der menschlichen Kontrolle entziehen und u.U. zerstörerisch agieren. Daher benötigen wir eine Techno-Elite, eine Prätorianergarde, High-Tech-Hohepriester, die den großen Rest der überwiegend dümmeren Menschen lenkt und kontrolliert. Eine wirkliche Privatsphäre werden wir nicht mehr haben. ...

octopus schrieb am 25.2. 2000 um 21:52:49 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

natürlich versuchen die menschen durch statistik und andere prognosen voraussagen für die zukunft zu treffen...
immerhin klappt es auch so probleme zu erkennen, die sich in der zukunft verschärfen werden...

bevölkerungsexplosion
abholzung des regenwaldes
ausbeutung der rohölreserven

um hier nur mal einige zu nennen...
das problem ist nur, daß das erkennen der probleme alleine nicht viel hilft und falsche prioritäten bei den meisten menschen (PROFIT) dazu führen, daß sich nicht wirklich etwas ändert...
und das kann einem dann schon angst vor der zukunft einflößen !!!

Yadgar schrieb am 11.7. 2007 um 23:53:57 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wage eine (kühne) Prognose:
Irgendwann in den nächsten drei, fünf oder sieben Jahren werden - im
Namen neoliberaler Standortsicherungs- und Effizienzträume - die
bisherigen Tabus sowohl systematischer gentechnischer Eingriffe ins
menschliche Erbgut als auch bioelektronischer Eingriffe ins Gehirn zur
Intelligenzsteigerung (und, nebenher, auch Bewußtseinskontrolle im Sinne
herrschender Verwertungsinteressen) fallen. Irgendein internationaler
Biotechnologiekonzern wird beginnen, sich leistungsoptimierte
»Turboarbeitnehmer« zu züchten oder besser zu klonen, die z. B. nur noch
2 Stunden Schlaf pro Nacht brauchen, mit einem Minimum an Nahrung (300
Fakefood-Kalorien am Tag) auskommen, um so effizienter arbeiten, je
größerem Streß sie ausgesetzt sind, kein Bedürfnis nach Freizeit oder
selbstbestimmten sozialen Beziehungen mehr haben, bereits mit 5 Jahren
voll einsatzfähig sind und dabei auch noch 150 Jahre alt werden.

Für staatliches Militär und Söldnerkonzerne (»security companies«)
werden Cyborg-Soldaten entworfen, die auf drahtlosen Biochip-Befehl hin
sowohl Selbsterhaltungstrieb als auch Restbestände von Gewissen (aber
ich denke, auch derartige standortfeindliche Anachronismen wird die
Technologie über kurz oder lang in den Griff bekommen) vollständig
ausschalten und als perfekte Kampfmaschinen wochenlang ununterbrochen
unter lebensfeindlichsten Bedingungen im Einsatz sein können.

Dann wird es Elite-Menschen mit einer Auffassungsgabe,
Abstraktionsvermögen, Kurz- und Langzeitgedächtnis geben, neben denen
selbst heutige Mensa-Mitglieder wie Forrest Gump erscheinen - die
künftige Führungsschicht des Planeten.

Und wir »Altmenschen«? Wenn wir Glück haben, siegt bei den Erschaffern
der Elite-Prototypen deren eigenes eventuell noch vorhandenes humanes
Empfinden (oder auch nur ihre moralische Eitelkeit) und sie statten die
zukünftigen Herrscher der Welt auch mit so etwas wie Mitleidsfähigkeit
aus - dann können wir zumindest damit rechnen, in speziellen Reservaten
für geistig Zurückgebliebene bis auf weiteres durchgefüttert zu werden,
vielleicht wird der eine oder andere von uns als originelles »Haustier«
bei exzentrischen Angehörigen der Elitekaste leben dürfen...

...wenn die zukünftige Elite aber ohne Moral im heutigen Sinne auskommt,
werden wir »Altmenschen« wohl einer globalen Ausrottungskampagne mit
Milliarden und Abermilliarden Toten zum Opfer fallen, wozu sollten
unsterbliche hyperintelligente Mensch-Maschine-Fusionen uns primitives
Pack am Leben lassen? Wir Heutigen (um mal eine Parallele aufzuzeigen)
haben schließlich auch keine Skrupel, Menschenaffen in freier Wildbahn
langsam aber sicher auszurotten - und wie bei fortschreitender
Neoliberalisierung der Gesellschaft ihr Umgang mit z. B. geistig
Behinderten oder dementen Alten aussehen wird, kann man sich (leider)
auch nur zu gut vorstellen - Hadamar und Grafeneck lassen grüßen!

Yoshimicu schrieb am 28.3. 2000 um 23:35:34 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Zukunft beeinflusst das Handeln des einzelnen in der Gegenwart und das Denken der Menschen über die Vergangenheit...
Sie verleitet zu Spekulationen und bringt Ängste hervor, die durch die Ungewissheit und Unsicherheit der jeweiligen Person erzeugt und gefördert werden.
Über 6 Milliarden Menschen leben auf der Welt und jeder hat eine - wenn auch manchmal nur im Detail - verschiedene Ansicht über die Zukunft, wer mag da schon sagen, welche die zutreffende ist, oder ob überhaupt eine von ihnen nur annähernd den wirklichen Ablauf der Dinge beschreiben kann?
Es existiert eine - schwer zu charakterisierende - Empfindung in jedem, die meist nur nach längerem Nachdenken über seine Zukunft vom Unterbewusstsein hervorgebracht wird; dieses Gefühl ist der Ausdruck der Ungewissheit und der Angst vor dieser.
Denn schließlich lässt sich kein Muster und kein System erkennen, nachdem der Ablauf der Geschichte zu ordnen ist, es lässt sich nur wissenschaftlich durch Entdeckungen und Erfindungen etwas abgrenzen. (Feuer, Strom, ...). Die Zukunft ist undeutlich, sie wird durch jede Handlung verändert und ist nicht vorherbestimmt; jede Entscheidung zieht ihre Wellen, so wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, manchmal für einen langen Zeitraum, manchmal aber auch nur für den nächsten Augenblick...
Die Zukunft verdient eine gewisse Art von »Respekt«, da für den einzelnen die Wellen irgendwann umkehren und zurückschwappen, um ihn schließlich wieder einzuholen...
Jedes einzelne Individuum sollte mit einem Bewusstsein für die Zukunft sein Tagwerk bestimmen und erfüllen...

octopus schrieb am 25.2. 2000 um 23:17:14 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 3 Punkt(e)

was soll eigentlich dieses wort zukunft ???
es ist doch nur von versicherungsunternehmen erfunden worden, damit man lebensversicherungen kauft um seine zukunft finanziell abzusichern, oder ???
ich neige da eher zu der etwas idealitischen sicht der dinge, daß man als bemühter und motivierter mensch in unseren breitengraden immer ein auskommen finden kann...
was wenn es kein morgen und damit keine zukunft gibt ???
was wenn man in fünf minuten von einem bus überfahren wird (klar... dann hätte man noch fünf minuten zukunft vor sich, aber erachte ich jetzt mal als vernchlässigbar) ???
was nützt einem dann das gesparte auf der bank oder die lebensversicherung ???
nichts !!!
und deswegen gibt es nur das heute... tut endlich was ihr schon immer tun wolltet, bevor es zu spät ist...

zeloth schrieb am 3.6. 2001 um 12:26:16 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nehmen wir an, DU fährst Zug. Der Zug besteht aus durchgehenden dunklen Großraumabteilen . An einer Seite des Zuges befindet sich ein durchgehendes Fenster, aus dem Du den Ursprung aufnehmen kannst.

Nehmen wir an, daß Du irgend einen Platz im Zug wählst. Der Platz steht in einem gewissen Abstand frontal im rechten Winkel zum Fenster. Der Zug fährt in Fahrtrichtung links von Dir aus betrachtet.

Nehmen wir an, daß für Dich die sichtbare Fensterlänge deinem derzeitigen geistigen bewußten Stand entsprechen würde.

Nehmen wir an, daß im unmittelbaren Bereich bei Deinem Fensterplatz Du Dein Jetzt im Ursprung siehst. Bis zu den Ränder der Fensterscheibe sind rechts des Jetzt die vergangenen Jetzt und links davon die kommenden Jetzt ersichtlich.

Nehmen wir an, daß zur linken Seite des Fensters Deine geistige Zukunft und zur Rechten Seite Deine geistige Vergangenheit widergespiegelt wird.

Nehmen wir an, daß auf Grund der sich einstellenden Geschwindigkeit des links fahrenden Zuges die Bilder der Vergangenheit gedehnt sind. Die Bilder der Zukunft werden komprimiert. Das heißt die Fensterfläche der linken für Dich sichtbaren Zukunftsfensterfläche hat eine wesentlich geringere Breite als die der rechten sichtbaren Vergangenheitsfensterfläche. Bezeichnen wir dies als dieTrägheit des Ursprungsbezogen auf die Zeit.

Nehmen wir an, daß das Jetzt in der Regel eine Barriere für die Bilder Zukunft darstellt.

Nehmen wir an, daß im Zug die gesamte Menschheit ist. Nennen wir die Menschen nun
Die Beobachter der Zeit“.

Nehmen wir an, daß Du Dich bewegungslos im Mittelpunkt einer Kugel befindest und daß die Fensterscheibe die Innenfläche einer Hohlkugel einnimmt. Nehmen wir gleich anschließend an, daß dieser Zug nur ein Punkt ohne Raum ist.

Dieser Zug soll nundie Zeitgenannt werden.

miranda schrieb am 25.9. 2001 um 18:45:15 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nun bin ich schon 30 Jahre alt und glaube irgendwie immer noch, dass mein Leben endlich morgen oder übermorgen beginnen würde. Ständig warte ich mit einem Gemisch aus Freude und Spannung darauf, dass etwas ganz Bewegendes in meinem Leben passiert; irgendetwas, das mich auf meine Bestimmung bringt. Vielleicht warte ich auch auf den Löffel, mit dem ich die Weisheit endlich löffeln kann oder schlussendlich auf den Traumprinzen - den Mann meines Lebens. In anbetracht meines hohen Alters ( ;-) ) und der Tatsache, dass sich bisher nichts von dem ereignet hat, scheinen meine Zukunftsvisionen ganz schön albern zu sein. Vielleicht sind sie aber nur Ausdruck des Lebens. Was wäre schliesslich mein Leben ohne diese seltsame freudige Erwartungsspannung? Wahrscheinlich tiefste traurige Depression!

Einige zufällige Stichwörter

StairwayToHeaven
Erstellt am 5.4. 2003 um 02:12:51 Uhr von Experimentator, enthält 21 Texte

Metzgergott
Erstellt am 4.2. 2001 um 22:32:12 Uhr von Mcnep, enthält 22 Texte

Mozart
Erstellt am 21.8. 2001 um 12:32:18 Uhr von hydraios@gmx.de, enthält 47 Texte

Prinzengarten
Erstellt am 27.10. 2009 um 01:46:48 Uhr von heini, enthält 5 Texte

Jogger
Erstellt am 9.5. 2001 um 10:23:55 Uhr von (göp göp), enthält 19 Texte


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