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Respekt, am 30.11. 2015 um 18:36:58 Uhr
eheherrin

Zu allen diesen so großen Auslagen trug die wöchentliche Sammlung, die sich seit einigen Jahren ohngefähr nur auf vier tausend Gulden Rhein. jährlich belauft, das wenigste bey; alles übrige wurde durch die Beyträge der fürstlichen Chatulle, die bisher bey den Pfarreyen in voraus hinterlegt waren, zum meisten Theile aber aus den milden Stiftungen bestritten, welche, wie die Oberarmencommißion, auf ausdrücklich Hochfürstlichen Befehl schon einigemale dem Publicum zu erkennen gegeben und zu Gemüth geführet hat, und es dermalen zu wiederholen gnädigst angewiesen ist, diese Last, ohne erschöpfet zu werden, in die Länge nicht mehr tragen können, wenn die wöchentlichen Beyträge durch die Sammlung nicht ergiebiger werden sollten.


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