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Der kolumbianische Schneemann schrieb am 20.1. 2005 um 10:58:31 Uhr über

winter

Es war schon dunklel und es schneite.
Durch das Fenster konnte man aussen die Eiszapfen sehen, die, gläsernen Stalaktiten gleich, vom Dach herabhingen.
Der Wind pfiff eine traurige Melodie und die hohen, dunklen Tannen tanzten rauschend dazu.
Plötzlich klopfte es an die Tür.
Einer öffnete und herein trat Erasmus, der Wanderer.
Man bot ihme einen Tee an, den er gerne annahm, denn draussen war es bitterkalt.
Nachden er sich auf die knorrige Holzbank am Kamin gesetzt hatte und schweigend in die züngelnden Flammen schaute, bat ihn der Hausherr: »Erasmus, erzähle uns doch eine Geschichte!« , denn es war zu jener Zeit eintönig an den langen Winterabenden und Erasmus wusste als weitgereister Mann so Einiges zu erzählen.
»Nun gutbrach er sein Schweigen und begann, die Geschichte vom Siebenjährigen Krieg zu erzählen, welche sich begab wie folgt:

Es war schon dunklel und es schneite.
Durch das Fenster konnte man aussen die Eiszapfen sehen, die, gläsernen Stalaktiten gleich, vom Dach herabhingen.
Der Wind pfiff eine traurige Melodie und die hohen, dunklen Tannen tanzten rauschend dazu.
Plötzlich klopfte es an die Tür.
Einer öffnete und herein trat Erasmus, der Wanderer.
(Fortsetzung folgt)


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