Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (31,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 2000 um 13:58:32 Uhr schrieb
Julia über Heimweh
Der neuste Text am 15.10. 2019 um 23:15:32 Uhr schrieb
Christine über Heimweh
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 30.5. 2006 um 16:28:09 Uhr schrieb
Esoterische Heulsuse über Heimweh

am 12.2. 2018 um 10:14:54 Uhr schrieb
Christine über Heimweh

am 30.9. 2006 um 14:08:45 Uhr schrieb
biggi über Heimweh

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heimweh«

Gabriel Machemer schrieb am 10.10. 2001 um 14:05:08 Uhr zu

Heimweh

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heimweh heißt für mich nicht Sehnsucht nach einem Ort, sondern Sehnsucht nach dem Alltag, nach der Arbeit, in der man sich selbst verwirklicht.
Selbst wenn man heranwächst, ist es nicht die Sehnsucht nach einem Ort, sondern nach dem Schutz durch die Familie oder nach dem Schoß der Mutter. Heimweh ist also das falsche Wort, für das entsprechende Gefühl das jeder kennt und damit verbindet.Der Mensch kann sich überall zu Hause fühlen, solang man sich selbst wiederfindet.

Christin schrieb am 17.8. 2001 um 04:05:27 Uhr zu

Heimweh

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am Abendbrottisch sagte die TochterIch habe Heimweh.« »Aber du bist doch jetzt zu Hause,mein Kind.«,antwortete die Mutter. »Das verwechselst du wohl mit Fernweh.«,belehrte der Vater.
»Nein,ich will nicht weit weg.«,erwiderte die Tochter, »Ich will nach Hause

biggi schrieb am 12.10. 2004 um 19:20:06 Uhr zu

Heimweh

Bewertung: 2 Punkt(e)

nach grokes geblubber, garcias perfektionismus und spleths hektik. tag für tag. wie nach frisch gebrühtem kaffee und warmen füßen am pc.

toxxxique schrieb am 12.8. 2001 um 14:03:01 Uhr zu

Heimweh

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hatte selten Heimweh nach Deutschland.
Deutschland ist ein Wort, daß schwer und klobig auf der Zunge liegt. Manchmal wie Blei.
Deutschland, das sind Bruchstücke von Fassaden, Straßen und Gesichtern, kaleidoskopartig und scharfkantig ineinander verzahnt, und doch verschwommen.Deutschland riecht nach frisch gemähtem Gras und Zimtsternen, nach Möbelpolitur und Nelken. Deutschland ist Septembernebel über Maisfeldern und der grelle Schrei von Pfauen in der Nacht, der mich als Kind fast zu Tode erschreckt hat. Deutschland, das sind Prügeleien auf dem Pausenhof, billiger Rotwein auf Klassenfahrten, die erste geteilte Zigarette auf dem Schulklo.

Das alles und noch viel mehr.
Ein unauslöschlicher Teil meines Lebens.

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