Eingeweihte

wußten natürlich daß es sich bei der von der Hochschwangeren als Hintergrundmusik bezeichneten pianisischen Kunst um eine höchst komplexe lehrstunde eines Jahrzehnte durch Höllen und Tiefen geggangenen Pianisten handelte der hier einen Querschnitt von allem darbot was er über die so müsam lange zeit erworben und sich angeeignet hatte, für den genauen zuhören ein quell der Vielfalt und Inspiration und für Menschen die von Musik wenig mehr verstehen als wir haken und s unter und verspüren ein gemeinschaftsgefühl natürlich bloße Hintergrundmusik. Hauptsache man fällt nicht unangenehm auf, dann ist es nicht einmal mehr Hindergrundmusik. dann hat sie tendenzen der Aufmüpfigkeit und will sich in den Vordergrund spielen mit ungekonntem Gepoltere noch dazu.