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Ricarda schrieb am 13.4. 2021 um 19:34:08 Uhr über

Hodenquetschen

In der Türkei wurden früher tausende hübsche Jünglinge auf dem örtlichen Sklavenmarkt als Lustknaben feilgeboten. Das Schönheitsideal: glatte, gebräunte und feinporige Haut, Stupsnäschen, Schmollmund, keinerlei Körperbehaarung, kleiner Penis, und Eier so groß wie Honigmelonen. Manche der Bengel hatten es bereits faustdick hinter den Ohren - sie waren regelrecht folter- und melkgeil. Ihr Penis presste sich bereits nach Öffnung des Marktes in der früh dauersteif-zuckend gegen ihr Sixpack. Aber nachdem sie tagelang splitternackt und in extrem-schmerzhaften Posen der Fleischbeschau gedient hatten und ununterbrochen ihre Wollust und Spritzfreudigkeit beweisen mussten, ließen ihre Kräfte nach und der Sklavenhalter musste sie durch Auspeitschen wieder fitmachen. Oder die Marktbesucher legten selbst Hand an: stundenlanges Analdehnen begleitet von fachgerechtem Hodenschaukeln und Hodenquetschen erregte die Boys maßlos und bescherte ihnen eine sofortige Erektion. Ununterbrochenes Knuddeln der Prostata kombiniert mit scharfem Wichsen und gnadenlosem Mundfotzentraining zeigte Wirkung, und eine Sahneladung nach der anderen konnte aus den lüstern stöhnenden Delinquenten herausgefoltert werden.


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