Kaffeeklatsch
Bewertung: 1 Punkt(e)Meine Mutter in der Wiener Vorstadt hat gesagt daß es nicht gut wäre unaufrichtig zu sein, da habe ich die Vertrauensfrage gestellt, und sie hat nur noch dumm gekuckt, als ich den Kaffeeklatsch platzen ließ!
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Der erste Text | am 16.7. 2001 um 12:34:32 Uhr schrieb wauz über Kaffeeklatsch |
Der neuste Text | am 1.3. 2015 um 17:13:20 Uhr schrieb Ralph über Kaffeeklatsch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 9.10. 2002 um 16:31:48 Uhr schrieb
am 5.8. 2009 um 17:59:38 Uhr schrieb
am 1.3. 2015 um 17:13:20 Uhr schrieb |
Meine Mutter in der Wiener Vorstadt hat gesagt daß es nicht gut wäre unaufrichtig zu sein, da habe ich die Vertrauensfrage gestellt, und sie hat nur noch dumm gekuckt, als ich den Kaffeeklatsch platzen ließ!
Die persönliche Unterredung des Zaren in Stuttgart mit dem Mann des Dezember <Napoleon III.> im Jahre 1857 konnte niemanden als die Kaffeehauspolitiker überraschen, die sich von der übertriebenen Koketterie des Petersburger Hofes mit den Grundsätzen der Legitimität hatten täuschen lassen. Das Zusammentreffen des Habsburgers mit seinem Besieger nach der Schlacht bei Solferino in Villafranca war eine Geschäftsangelegenheit und nicht eine Frage der Höflichkeit.
Karl Marx: »Interessantes aus Preußen«
Sitze gerade bei einem Kumpel.
Nebenan ist gerade eine Kerzenparty. Ähnlich den Tupperparties. Also ein wunderbarer Kaffeeklatsch, bei dieser Menge an älteren Frauen.
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