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Der erste Text am 8.3. 2009 um 21:59:07 Uhr schrieb
Venenata über Phänotypen
Der neuste Text am 27.7. 2024 um 21:41:26 Uhr schrieb
schmidt über Phänotypen
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am 8.3. 2009 um 21:59:55 Uhr schrieb
Venenata über Phänotypen

am 8.3. 2009 um 21:59:07 Uhr schrieb
Venenata über Phänotypen

am 27.7. 2024 um 21:41:26 Uhr schrieb
schmidt über Phänotypen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Phänotypen«

Venenata schrieb am 8.3. 2009 um 21:59:24 Uhr zu

Phänotypen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Umwelteinflüsse eine starke Variabilität des Erscheinungsbildes eines Individuums hervorrufen können, spricht man von hoher phänotypischer Plastizität. Ist der Phänotyp jedoch weitgehend durch seinen Genotyp vorherbestimmt, deutet dies auf geringe Plastizität hin. Das Konzept der phänotypischen Plastizität beschreibt das Maß, in dem der Phänotyp eines Organismus durch seinen Genotyp vorherbestimmt ist. Ein hoher Wert der Plastizität bedeutet: Umwelteinflüsse haben einen starken Einfluss auf den sich individuell entwickelnden Phänotyp. Bei geringer Plastizität kann der Phänotyp aus dem Genotyp zuverlässig vorhergesagt werden, unabhängig von besonderen Umweltverhältnissen während der Entwicklung. Hohe Plastizität lässt sich am Beispiel der Larven des Wassermolchs beobachten: Wenn diese Larven die Anwesenheit von Räubern wie Libellen wahrnehmen, vergrößern sich Kopf und Schwanz im Verhältnis zum Körper und die Haut wird dunkler pigmentiert. Larven mit diesen Merkmalen haben bessere Überlebenschancen gegenüber Räubern, wachsen aber langsamer als andere Phänotypen. Phänotypische Veränderungen aufgrund von Umwelteinflüssen (also genotypunabhängig) heißen Modifikationen. So können z.B. genetisch identische Pflanzen (z.B. Stecklinge) an unterschiedlichen Standorten völlig verschiedene Wuchsformen entwickeln.

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