Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 2001 um 23:30:57 Uhr schrieb
Hustensaft über Tischbein
Der neuste Text am 19.11. 2008 um 17:20:10 Uhr schrieb
Florian über Tischbein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 19.11. 2008 um 17:20:10 Uhr schrieb
Florian über Tischbein

am 25.11. 2005 um 18:41:55 Uhr schrieb
Krasser Flo über Tischbein

am 13.9. 2004 um 17:15:50 Uhr schrieb
wauz über Tischbein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tischbein«

Andreas schrieb am 1.11. 2005 um 11:04:43 Uhr zu

Tischbein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist sicher kein Zufall, daß die Anzahl der Tischbeine an einem Standardtisch der Anzahl der Gliedmaßen eines Standardmenschen entspricht. Das macht einen mittelgroßen Esstisch zu einem hervorragenden Hilfsmittel für Fesselspiele.

Floz schrieb am 21.2. 2001 um 22:05:25 Uhr zu

Tischbein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Frage ist: Kann man ein Tischbein durch Netzstrümpfe und High Heels erotischer machen?

Ludwig schrieb am 2.8. 2001 um 12:51:07 Uhr zu

Tischbein

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tischbein (Familie),

hessische Künstlerfamilie, zu der u.a. der Kunstschreiner Johann Conrad Tischbein (1712-1778) aus Haina, dessen Brüder, der Maler Johann Heinrich der Ältere (1722-1789) aus Kassel, der Maler Johann Jacob Tischbein (1725-1791) aus Hamburg und der Sohn des letzteren, der Maler Johann Heinrich Tischbein (1751-1829), der bekannteGoethe-Tischbein", gehören.
Angeregt durch seinen Vetter, den Maler Johann Lilly (1705-1792) in Hamburg, wandte sich Johann Heinrich Tischbein bald der Historienmalerei zu. Durch einen Onkel, den Maler Anton Tischbein (1730-1804), wurde er zum Studium in Italien ermutigt. 1773 lebte er in Kassel, zog dann nach Berlin und wurde ein gesuchter Porträtist. Von 1779 bis 1781 hielt er sich wieder in Italien auf.

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