| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 166 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,375 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 21.2. 2008 um 16:54:15 Uhr schrieb platypus über Zweitname |
| Der neuste Text | am 5.3. 2009 um 08:57:08 Uhr schrieb the-music-man über Zweitname |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 21.2. 2008 um 16:54:15 Uhr schrieb
am 5.3. 2009 um 08:57:08 Uhr schrieb
am 27.2. 2008 um 07:58:29 Uhr schrieb |
Der linke Trend zum Zweit-Nachnamen ebbt langsam ab. Es gibt jetzt weniger »Hänselken-Puperbse« u.s.w., nachdem Ausnahmen von der Regel zugelassen wurden: »Schröder-Köpf« müsste ja nach der Tradition »Köpf-Schröder« heißen. Aber dieser Aufforderung wollte »er« sich nicht aussetzen. Komplizierter wird es mit den Drittnamen wie »Krüger-Niehaus-Schlumpf«. Wenn das die Tochter dann fortsetzt...
Die Engländer nennen es »middle name« und es muß nicht unbedingt ein Vorname sein - nicht selten ist es z.B. der Familienname der Mutter, der als Zweitname verwendet wird.
Mein eigener Zweitname ist eine Koseform des Vornamens meiner Mutter, und ich habe ihn zeitlebens verabscheut.
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