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Schmidt schrieb am 3.12. 2013 um 23:26:20 Uhr über

Entenbrustorangenpfeffersauce

Wenn möglich und finanziell machbar, nehme man eine frische Entenbrust von glücklichen Bioenten und ritze sie karoförmig an, natürlich mit dem japanischen Messer aus vielfach gefaltetem Stahl.

Nun brate man sie schön goldknusprig ohne weitere Fettzugabe in der Pfanne auf dieser Hautseite aus und brate auch die andere Seite vielleicht eine Minute etwas an, salze, stelle in den Backofen bei ca. 100 Grad warm.

Dann gebe man in Lake eingeweichte grüne Pfefferkörner gut zerdrückt zu dem heißen Fett, gieße mit 200ml Orangensaft auf und reduziere kräftig. Dann gießt man (trotz gegenteiliger Empfehlungen) 150ml gute frische Sahne an, reduziere wieder ein wenig und zum Schluß kommt ein kräftiger Schluck Grand Marnier Label rouge (der Teurere, der, dens nicht beim Aldi gibt), hinzu.

Dazu gute Butternudeln. Und einen schönen grünen Salat.

Die Entenbrust nach fünfzehn Minuten im Ofen in Scheiben aufschneiden und dazu reichen.

Arme Leute dürfen das Rezept auch mit Gefrierentenbrust zubereiten.


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