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Schmidt schrieb am 26.2. 2012 um 21:43:26 Uhr über

Musikstudentenwohngemeinschaft

Im Kellerflur der grundrenovierten Musikstudentenwohngemeinschaft mit neuen Bädern sind die Klaviernoten.

Die Wohngemeinschaft verpflichtet sich durch am Haus sichtbare Aushänge mindestens zwölf übers Jahr verteilte Tage das Haus für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der normale Wohnbetrieb soll an diesen Tagen weiterlaufen, Gäste können in die Arbeiten mit einbezogen werden.

Die Musikstudentenwohngemeinschaft unterhält ein Malerzimmer, eine Töpferwerkstatt und ein Photolabor in den Kellerräumen. Das Malerzimmer kann ins Hinterzimmer Erdgeschoss verlegt werden bei offener Terassentür und Sonnenschein.

Die Musikstudentenwohngemeinschaft unternimmt alles Gutmögliche um nicht in Konflikt mit den Anwohnern zu geraten was die nächtliche Beleuchtung und die Tonlautstärken die aus dem Haus nach außen dringen anbetrifft.

Auch die Emissionen aus den Laboren werden streng limitiert und auf kurze Zeiträume verteilt.

Immerhin sind es Gifte mit denen gearbeitet wird.





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