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xilopönneb schrieb am 15.11. 2013 um 20:27:42 Uhr über

ZickeZackeZimperlein

In der Folge bildete der Ort einen Bestandtheil der (obern) Grafschaft Hohenberg, ohne daß jedoch über den Hohenberger Besitzerwerb allhier etwas urkundlich bekannt wäre. Das erste Mal wird solcher genannt, als den 15. Juni 1281 die Gebr. Grafen Albrecht (II.) und Burkhard (IV.) von H. dem Johanniterhause zu Rottweil 2 hiesige Güter schenkten: das eine Ulrichs von Tengen Gut genannt, das andere Wernhers des Müllers Gütlein, ein hohenbergisches Lehen der Herrn von Balgheim, welche es genanntem Wernher wieder als Afterlehen gegeben. Den 27. September 1338 verpfändete übrigens Gr. Hugo (I.) von H. seinem Vogte zu Rottenburg, Hermann von Owe, für 140 Pfd. Heller seinen eigenen Hof zu Spaichingen dem Dorfe, Hänlins-Hof genannt, sein Erbe von seinem Vater Gr. Rudolf (I.) von H. her, samt dem darein gehörigen Kirchensatze, und noch den 8. Dezember 1383 gab Gr. Rudolf (III.) von H., nachdem er den 26. Oktober 1381 mit der Grafschaft Hohenberg auch Spaichingen an den Herz. Leopold von Österreich verkauft hatte, seinem Schreiber Hainrice für den Fall, daß Pfaff Hans von Ow, Kirchherr zu Spaichingen, mit Tod abgehe, „eine Wartung“ auf die hiesige Kirche und präsentirte solchen hiezu zum Voraus dem Bischof von Constanz (Schmid, Urkb. 62, 344. 684).


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