schmidt, matthias, diesnstg 11:28h 14nov23 Taktgefühl/Taktgefuel
„eine quantenphysikalische Unwucht“
ein homöopathisches Verschiedensein
Apfeklkuchen auf Hefeteig mit einem hauch Zimpt

voll voll gefressen drei pfefferhähnchenflügel
voll die fresse vollgewichst mit öl und pfeffer
rahm und kaffe und kuchen

fingerfood

ein bunter beethoven auf einem besonderen Klavier

der takt befindet sich im Inneren und er ist unhörbar und genau präsent, da wär es gewesen sagt man oft also hat man ihn gespürt, doch jede bewegung verdirbt ihn, verdirbt den moment zu spüren so ist bewegung nur darum herum nur nah bis fern doch nie auf und ganz präzise eine winzigkeit bleibt immer entfernt und doch ist takt genau und sehr genau wenn nötig