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Birgitt, J. schrieb am 6.5. 2001 um 14:33:45 Uhr über

wanderniere

Es kroch einst eine Ameise zu Boden, unter dem Großen Kreuze. Als sie auf ihrer Kriechrundtour , rund um unter dem Großen Kreuze kriechend die absolute Zeit vergaß war der eigene Sippentroup ihrer Wanderameisengenossensippschaft bereits ohne sie weitergezogen. Von nun an war die Ameise allein. Da sie zuvor als ein Bausteinchen in einem Räderwerk der sich bewegenden Massensippe sich an einer Fertigungsstelle der innovativen Jetztzeit befindent immer einen Sinn erfüllt hatte, und nun selbst der Innovation beeraubt, als Ganze Idee, nun der einzelnen Elemente beraubt, wurde die Ameise, erst winterblaß, dann durchweicht von Hass, später zerbissen vom Frustenseelenfass, dann tibetich weise, leisse, und am Ende, Befand, Sie Sich IIIm Nirwanayang, der Unterhälfte dess Entgegengesetzten. Als Botschhaft kann der Leser wohlbegreifen, alleine ist mafra nichts in Allem und allem ohne nichts und niemand weshalb es Keiner sah.



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