Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (80,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2006 um 11:06:40 Uhr schrieb
sintra über Erikativ
Der neuste Text am 8.1. 2016 um 01:14:53 Uhr schrieb
Christine über Erikativ
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 8.1. 2016 um 01:14:53 Uhr schrieb
Christine über Erikativ

am 4.12. 2013 um 22:58:05 Uhr schrieb
Schmidt über Erikativ

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erikativ«

sintra schrieb am 20.6. 2006 um 11:06:40 Uhr zu

Erikativ

Bewertung: 8 Punkt(e)

Erikativ ist ein pseudowissenschaftlicher Neologismus zur Bezeichnung einer besonderen Kategorie von Text-Emoticons wie zum Beispiel *schulterzuck*, *knuddel*, *dich ganz doll lieb hab*. Der Erikativ basiert grammatikalisch auf dem Inflektiv, wird aber als Interjektion verwendet und erlaubt auch zusammengesetzte Wörter. Fachsprachlich ist die Bezeichnung Erikativ ungebräuchlich. Manchmal wird der Erikativ als Inflektiv bezeichnet, daneben existiert die Bezeichnung Deskriptiv.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Interjektionen wie »ach« oder »tja« drückt der Erikativ keine Empfindung durch einen Laut aus, und im Gegensatz zur Lautmalerei beschreibt der Erikativ auch normalerweise kein Geräusch. Statt dessen dient er zur Beschreibung dessen, was eine Person gerade tut (häufig auch im übertragenen Sinne).

Eins meiner liebsten Erikative lautet: *schreienddurchdiewohnungrenn*

Freno d'Emergenza schrieb am 14.7. 2015 um 17:20:03 Uhr zu

Erikativ

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was soll das denn sein ? Kann man das essen ?

*Grübel*Kopfkratz*Nachdenk*

Yadgar schrieb am 26.5. 2015 um 21:11:03 Uhr zu

Erikativ

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schraddel, öttel, schigger, farz... oder sind das Rötgerative?

tootsie schrieb am 8.1. 2016 um 00:11:51 Uhr zu

Erikativ

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Erikativ wurde nach einer Übersetzerin benannt, die viel in Entenhausen gearbeitet hat. Man nennt diese grammatische Form auch Inflektiv.

*kopfkratz*

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