sabbern
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Ja, ein unangenehmes Stichwort. Aber in unserer Welt gibt's halt auch unangenehme Dinge, und so sabbern z.B. niedliche kleine Babys, verkalkte Greise oder auch Betrunkene oder Angefahrene. Oder auch betrunkene Angefahrene. Man könnte auch den Euphemismus »erhöhter Speichelfluß« bemühen, aber ich habe so meine Zweifel, ob das besser ist.
Das Schlechte am Sabbern: Es macht alles naß.
Das Gute: Man kann's wieder wegwischen.
Bei längerer Anwedung führt Sabbern (R) allerdings zu innerer Austrocknung.