Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sein-Dorf-nicht-mehr-als-Heimat-wahrnehmen«
Schmidt schrieb am 27.10. 2020 um 11:54:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Früher gab's in der Hauptstraße alles, Apotheke, Drogerie, Haushaltswaren, Kräuter und Gemüse, einen Edeka, zwei Bäcker, zwei Metzger, einen Laden für Trikotagen und Garne mit nähreparaturen, einen Friseur, eine Konditorei.
Heute gibt's einen dritte Welt laden mit Schokolade und Eingeborenen Handarbeiten, eine Bäckereifiliale, aber nur noch im Unterdorf, Metzger gibt es keinen mehr, und im Oberdorf ist der einzige Laden ein Friseur der keinen ohne Maske und Kopfnachhinten ins Waschbecken reinlässt. Da kann man wohl schlecht daheim sein.
sagte zu mir: so ist das also, und schrieb am 25.5. 2017 um 13:21:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Und die ganzen Maisfelder. Wegen Energiewende. Gift und Gülle. Felder mit Solaranlagen bepflastert.
sagte zu mir: so ist das also, und schrieb am 25.5. 2017 um 12:35:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wo damals Frau Bürgermeisterin beim Überqueren der Dorfstraße ums Leben kam, ist heute eine Ampel. Die Adlerbrauerei gibt es noch.
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