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durchdendunklenraumtorkelnde schrieb am 26.6. 2025 um 15:36:18 Uhr über

Blutgruppendiät

den Beginn meiner Krankheit während des studiums der Chemie würde ich für die nachfragende Krankenkasse gerne so definieren, ich war im Universitätsklinikum viele Jahre lang regelmäßiger Blutspender, alle zwei Monate, es gab einundfünfzig Mark dafür, die konnte ich gut brauchen. Eines Tages erhalte ich einen Brief der Blutbank, ich solle doch bitte zu einer gesonderten Untersuchung kommen, in meinem Blut seien nicht näher bezeichnete Bestandteile gefunden worden die eine Nachprüfung erforderten. Da das in der zeit lag in der ich begonnen hatte Amphetamin zu mir zu nehmen, wenn auch mäßig mit zwanzig Milligramm am Tag, beschloß ich keinerlei Blutgruppen mehr zur weiteren Untersuchung herzugeben und ignorierte das Schreiben und alle weiteren einundfünfzig Mark.


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