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Daniel schrieb am 22.1. 2013 um 21:28:41 Uhr über

Folter

Die Griechen in der Antike waren Meister in der Kunst des Hodenfolterns. Und sie hatten ja auch reichlich Gelegenheit dazu, dies zu üben. Jeden Samstag wurden tausende splitternackte Knaben auf den Sklavenmärkten in aufgeilenden Posen gefesselt dargeboten, die man stundenlang melken konnte. Und es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen: steife Schwänze pressten sich gegen muskulöse Knabenbäuche und die Jungen kamen erst richtig in Fahrt, wenn sie masturbiert wurden. Und das ließen sich die weiblichen und männlichen Besucher des Marktes natürlich nicht entgehen: den Jungs die Eier durchzukneten, die Prostata zu massieren und den Schwanz zu wichsen.
Es waren sicherlich herrliche Zeiten für die Sklavenboys, die dies oft kaum mehr als wenige Minuten erdulden konnten, bis sie unter stöhnendem Gebrüll meterhoch abspritzten.


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