Es ein ungemütlicher Ort. Harter Betonboden im Keller. Und er liegt nackt vor mir auf dem Boden. Nicht ganz freiwillig, denn unter meiner Hypnose hatte er sich bereits ausgezogen und ist die Kellertreppe herunter gestiegen. Während sein warmer Körper auf dem kalten Beton liegt wartet er auf weitere Befehle.

Es ist mir ein Leichtes, seinen Penis steif werden zu lassen. Mittlerweile hoch erregt wartet er auf seine Traumfrau. Er schlüpft in mich hinein und verwöhnt mich so heftig er nur kann. Ich bin ja schließlich seine Traumfrau.
Schlappmachen gilt nicht, das verbiete ich ihm strikt. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als mich noch einmal und nocheinmal zu verwöhnen.

Als wirklich nichts mehr geht, steigt er die Kellertreppe hinauf, zieht seine Klamotten an und verlässt mein Haus. Auf einer Parkbank wacht er wieder auf. Er fühlt sich sauwohl, allerdings unten herum etwas leer.