King

KING KONG
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In einer der schönsten Verfilmungen mit der Geschichte des Riesengorillas (vom Meister Peter
Jackson)ist nicht der Gorilla der »Böse«,sondern
der Untyp,der ihn fangen läßt und dann in New
York zur Schau stellt. Leider negativ sind in
dem Film die zu vielen grausamen Szenen sowie,
daß die Indigenen auf der Insel,wo King Kong lebt,
negativ dargestellt sind; leider haben also
Rassisten die gute Idee des Films verdorben:
daß der Riesengorilla ein einsames und unglückliches Geschöpf ist.

Es ist ergreifend, wie das Riesentier,das sie
vor Sauriern und so beschützt hat,neben der Schönen sitzt und beide versonnen auf das Meer
blicken.

In New York wird der Gorilla,nachdem er einer
Menge blöder Gaffer präsentiert wurde,ausreißen -
und der Wunderschönen wiederbegegnen.
Ganz oben auf dem Empire State Building werden
sie erneut sitzen -und nun auf die Stadt blicken.

Dann stürzt King Kong hinunter -nachdem er das
einzige Mal einem liebevollen Menschen begegnet
ist.