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Donkel schrieb am 1.11. 2003 um 20:53:07 Uhr über

Münchner-Rhythmenlehre

Aus der »Münchner Rhythmenlehre«
(www.rhythmenlehre.de)

Moral ist das Verhältnis Mensch zu Mensch. Und Ethik ist das Verhältnis Mensch zu Jenseits. Und wer für die Umwelt tätig ist, ist Moralist. Er will als Mensch Umwelt für den Menschen erhalten, nicht für den Himmel. Dabei macht er sich schuldig, weil er das Geschehen nicht für sich läßt, sondern glaubt, er wäre berechtigt das Geschehen der Natur zu beaufsichtigen, was eine Unverschämtheit darstellt. Er glaubt das Recht zu haben das Wachstum zu kontrollieren, die Bewahrung der Natur zu kalkulieren, ihr über den Stempel der Bewahrung seine Macht zu demonstrieren, dadurch wird dann noch von der eigentlichen Krise abgelenkt, das Ungelöste verdeckt und unlösbar gemacht. Die Natur gehört weder dem Staat noch der sozialen Gemeinschaft. Ich habe es ja schon einmal gesagt, es ist die Stallhaltung der Beute, damit sie der einzelne Bürger nicht mehr verbrauchen darf, sondern nur noch die Industrie und die Konzerne.




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