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Werner schrieb am 16.2. 2006 um 10:08:03 Uhr über

Memoiren

Es gab in den 90er Jahren eine Serie namens Kaisermühlenblues, der in Wien im 22. Bezirk im Ortsteil unweit der UNO-City, aber trotzdem keine Schnösel herumlaufen, spielte. Die Melodie sang Marianne Mendt, die 1970 mit der Glocke, die nicht Concordia von Schiller ist, sondern - angeblich - die 24 Stunden Leuten sollte. In der Serie ist sie die Schimek. Götz Kaufmann spielt einen Bundesreat der SPÖ, die in Detuschland SPD heistt und Peter Fröhlich spielt einen der ÖVP (etwa wie in Bayern CSU oder Deutschland CDU) Wolfgang Böck ist ein Kieberer names Trautmann. Christof Fälbl und Christian Soatzek sind auch bei der Polizei. Franzi, auch 5er genannt, spielt einen geistigbehinderten, der eine Straßenbahn ist und dessen Spitzname von der Straßenbahnlinie 5 stammt. Es gibt noch viele andere Darsteller. Die Memoiren schrreibt ein Sebester, der sozusagen alles einreissen will und deswege in die Psychiatrie kommt und dann dort immer wieder auftaucht, da er dort sozusagen Verpflegung erwartet und deswegen immer wiede hinwill. Spielen tut in der Salzburger Herbert »Fuxl« Fuchs oder Fux.


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