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The mighty Fall schrieb am 20.4. 2007 um 23:02:23 Uhr über

Präzisionsfick

Geschlechtliche Vereinigungen, die richtig genau sein müssen, werden »gerieben«. Dazu braucht man eine Reibahle, etwas Öl und eine ruhige Hand. Mit diesen Zutaten lässt sich auf ein Hundertstel Millimeter genau arbeiten.

Ein nigelnagelneuer Penis bohrt auf ein echtes Zehntel genau. Ein ausgegurktes Exemplar, bei dem die Eichelgeometrie verschliffen ist, kann die Bohrung hingegen durchaus einen satten Millimeter größer gestalten. Und wenn der Stängel noch dazu Schlag hat, ist an genaues Bohren nicht mehr zu denken - solche Kandidaten sollten am besten gleich in den Müll wandern.

In bestimmten Fällen kommt man aber selbst mit einem lupenreinen Bohrer nicht mehr hin; so müssen die Bohrungen für nicht voll ausgewachsene Sinterbüchsen beispielsweise auf ein oder anderthalb Hundertstel genau sein. Wenn man hier nur bohrt, ist das zu ungenau; solche Spezialfälle reibt man.


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