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mcnep schrieb am 16.11. 2005 um 10:06:31 Uhr über

Schienbeinschutzbetteinstiegsvorrichtung

Eine Betteinstiegsschienbeinschutzvorrichtung (ich umgehe mit dieser Schreibweise zugleich den Copyrightschutz und erziele für mich persönlich eine schnellere Aufschlüsselbarkeit - man vergleiche etwa Hydraulikpressenhandbedienungssicherungsstop mit Handbedienungshydraulikpressensicherungsstop) könnte aus einer langen dünnen Teleskopstange bestehen, die mittels einer Manschettenbandage am Schienbein angebracht wird und beim ersten Kontakt mit dem Bett starkamperige Stromstöße aussendet, die durch einen unter die Haut eingepflanzten Verteiler unmittelbar die Spinalnerven reizen. Die bettwillige Person wird hierdurch in Bruchteilen von Sekunden von Spasmen geschüttelt auf den Boden krampfen, was natürlich mit dem Risiko schwerster Kopfverletzungen einherginge, würde sie nicht den mit jeder Betteinstiegsschienbeinschutzvorrichtung beigelieferten Betteinstiegsschienbeinschutzvorrichtungsicherheitshelm tragen. Das Zubettgehen verzögert sich durch das Anlegen der Ausrüstung zwar unwesentlich, die Aussicht auf riefenlose Schienbeine sollte einem das jedoch wert sein.



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