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gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 01:25:26 Uhr über

Schwindel

Das Erdalkalimetall Magnesium kommt in der Natur nur in gebundener Form
vor. Besonders reichlich sind solche Verbindungen in den Randschichten von
Getreide, in Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten enthalten. In natürlichen
Wässern ist Magnesium als Salz gelöst, in Pflanzen ist es zentraler
Bestandteil des Farbstoffs Chlorophyll. Bestimmte Mineralwasser und grüne
Gemüsesorten sind deshalb ebenfalls gute Lieferanten. Aber auch in Fleisch,
Fisch und Milchprodukten findet sich Magnesium.

Der Mineralstoff ist für den ordnungsgemäßen Ablauf unseres Stoffwechsels
unersetzlich. Über 300 Enzyme sind auf Magnesium angewiesen. Dadurch ist
es an zahlreichen Reaktionen beteiligt. Es ist unter anderem notwendig für die
Energiegewinnung und das Wachstum der Zellen, die Knochenbildung, den
Kohlenhydratstoffwechsel und die Proteinsynthese.

Darüber hinaus beeinflusst Magnesium die Erregbarkeit des Herzens und den
Blutdruck, reguliert die Muskelspannung und ist an der Reizübertragung im
Nervensystem beteiligt. Magnesium ist außerdem verantwortlich für den
Calciumtransport innerhalb der Zelle und für deren elektrische Stabilität. Von
den etwa 24 Gramm Magnesium, die ein Erwachsener mit sich herumträgt,
befindet sich der Großteil in den Zellen, nur 0,2 Gramm sind außerhalb der
Zellen im Blut.


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