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Conny, am 2.4. 2025 um 16:36:41 Uhr
Und-manchmal-war-ich-da

**Und manchmal war ich da**
*Roman*

Sie war keine Heldin, nicht einmal eine Figur, die sich um ihre Geschichte bemühte.
Sie war damanchmal.
In Gesprächspausen. In leeren Wohnungen. In Cafés, in denen niemand mehr rauchte, aber alle den Rauch vermissten.

Ein Leben, das aus dem Scheinwerferlicht fiel, ohne Applaus.
Eine Frau, die einst gesehen wurdevon Kameras, von Fremden, von sich selbst.
Jetzt tastet sie sich durch neue Tage: wortlos, wach, unaufgeregt verzweifelt.

Dieser Roman erzählt von Übergängen, die niemand bemerkt. Von Zimmern, in denen Erinnerungen wohnen wie Möbelstücke.
Und von dem leisen Skandal, nicht mehr gebraucht zu werden
aber weiter zu existieren.

Ein stiller Text über Sichtbarkeit, Verschwinden und das fragile Glück, im richtigen Moment nicht ganz fort zu sein.



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