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Bettina Beispiel schrieb am 26.5. 2005 um 00:03:37 Uhr über

redundanz-zweiteStufe

bezeichnet ausreichend die erste Stufe des Denkens eines Individuums, die dem Bewußtsein direkt für Entscheidungen wie Alternativen zur Verfügung steht und so beschaffen ist, dass sie sogar nicht für das Bewußtsein vorhersehbare Möglichkeiten miteinbezieht, die außerhalb des für das Bewußtsein zugänglichen Vorhersagebreiches, jedoch im Rahmen der Gesamtmöglichkeiten des Individuums liegen. Das setzt für Schnellentscheidungen entsprechendes Training voraus und die Redundanz-zweiteStufe warnt sogar rechtzeitig, wenn dafür das mögliche Zeitlimit unterschritten wird oder abzusehen ist, dass es geschehen wird.
Hat noch nie einen Verrückten davon abgehalten, seine Grenze, diese deutliche Warnung, so sie erfolgt, ignorierend zu überschreiten, so dass durchaus nicht selten der Fall gegeben ist, dass eine Redundanz-dritterStufe eine Verhinderung des Individuums billigend in Kauf nimmt und sogar herbeiführt, um schlimmeres zu verhüten.
Die Redundanzstufen werden mit dieser Funktion teilweise außer Kraft gesetzt, wenn das zu erreichende Ziel im Grenzbereich trainierter Möglichkeiten liegt und ab Beginn einer Handlung nur noch Schnellreaktion abgefordert wird und somit ein nicht mehr sicher zu stabilisierendes instabiles Gleichgewicht andere Fähigkeiten der Redundanz-zweiterStufe wie weiterer abverlangt, usw.



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