Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.3. 2001 um 20:39:54 Uhr schrieb
e-ego über Drogenrausch
Der neuste Text am 6.9. 2011 um 13:17:15 Uhr schrieb
Der Kalte über Drogenrausch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 8.5. 2009 um 11:07:35 Uhr schrieb
peter über Drogenrausch

am 9.3. 2005 um 09:23:56 Uhr schrieb
Voyager über Drogenrausch

am 14.1. 2006 um 17:50:04 Uhr schrieb
bfo über Drogenrausch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drogenrausch«

Der Kalte schrieb am 6.9. 2011 um 13:17:15 Uhr zu

Drogenrausch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Buchung Lohn und Gehalt


Unternehmen sind dazu verpflichtet, die Steuern und Sozialversicherungsbeträge vom Brutto-Gehalt abzuziehen und den entsprechenden Behörden zu übertragen. Und natürlich muss das Unternehmen auch den Netto-Betrag an den Arbeitnehmer auszahlen. Man ahnt es also bereits: Bei der Verbuchung von Gehältern hat man es mit verschiedenen Konten und Buchungen zu tun.

Übersicht der Konten - Was wird wo verbucht?


Einführend erstmal eine Übersicht der Konten, mit denen man es in der Verbuchung von Lohn und Gehalt zu tun hat.

Art Konto
Bruttogehalt Gehälter
Steuerabzüge FB-Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten gegenüber Finanzbehörden)
Sozialversicherung - Arbeitnehmeranteil SV-Vorauszahlungen
Sozialversicherung - Arbeitgeberanteil Arbeitgeberanteil - SV

Beispiel für die Verbuchung von Lohn und Gehalt


Am besten lässt sich der ganze »Buchungs-Terror« an einem Beispiel veranschaulichen. Als Basis dienen uns die Werte, die wir aus dem Lohnabzüge - Beispiel erhalten haben:



•Bruttogehalt: 3.002.00
•Steuerabzüge: 608.63 €
•SV-Anteil Arbeitnehmer: 643.92
•SV-Anteil Arbeitgeber: 580.14
•SV Beträge gesamt: 1224.06

mcnep schrieb am 25.3. 2003 um 19:18:58 Uhr zu

Drogenrausch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Drogenrausch neige ich zur Hyperolfaktorik, skeptische Stimmen mögen es Geruchshalluzinationen nennen. So entsinne ich mich, einst mit Freunden durch einen übel beleumdeten Stadtteil Venlos gegangen zu sein, wo mir unter die wetterlagenbedingten Ausdünstungen der Kanalisation auch andere Düfte des Lasters gemengt zu sein schienen, und ich in einem fort ausrief: »Babylon! Babylon! Diese Stadt riecht nach Kot, Sperma und Rauschgift! Babylon! BabylonIrgendwie sind wir nochmal davongekommen, doch für die Unmutsbezeugungen mancher alteingessener Venloer, die ihre eher unansehnliche Stadt wieder aus den Händen der deutschen Konsumtouristen befreit sehen möchten, habe ich im Rückblick ein gewisses Verständnis.

e-ego schrieb am 23.3. 2001 um 20:39:54 Uhr zu

Drogenrausch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf einen Trip findet man die flüchtigen glücklichen Augenblicke des Alltags.
Es ist nichts schlimmes an Glück auf Knopfdruck.

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