| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (33,33%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 227 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,222 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 26.8. 2002 um 19:15:57 Uhr schrieb ideenjaeger über Haloeffekt |
| Der neuste Text | am 11.10. 2017 um 09:28:29 Uhr schrieb Allen über Haloeffekt |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 3.2. 2007 um 11:46:22 Uhr schrieb
am 27.8. 2002 um 01:32:52 Uhr schrieb
am 3.2. 2007 um 11:13:37 Uhr schrieb |
Der Haloeffekt ist ein statistisches Artefakt.
Beim beantworten von Fragebögen kann es sein, dass die VP's um einen imaginären Ankerwert ihre folgenden Kreuzchen machen, ohne weiter über den Inhalt nachzudenken.
Kann durch Item-Umpolung verhindert werden.
Es ist erwiesen, dass man die Bewertung eines Sachverhalts vor allem dadurch steuert, dass man zu viel oder zu wenig Information darüber zur Verfügung stellt. Vor allem fallen die Ergebnisse negativ aus, wenn man zu viel Wissen vermittelt. Schade, die Aufklärung hat versagt. Aber damit lässt sich noch ein netter Wahlkampf führen.
Der Haloeffekt bezeichnet die Tatsache, daß alle zweitklassigen Lokale der letzten 20 Jahre durch den gedankenlosen Einsatz von Halogenspots ähnlich ungemütlich und stereotyp wirken wie früher Butzenkneipen, nur daß es jetzt drinnen nicht mehr wie auf dem Friedhof, sondern wie in der Pathologie aussieht.
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