| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 46, davon 42 (91,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (41,30%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 234 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,435 Punkte, 14 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 29.4. 2000 um 00:21:55 Uhr schrieb Liamara über Leggins |
| Der neuste Text | am 6.10. 2015 um 00:14:55 Uhr schrieb Gabi über Leggins |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 4.6. 2013 um 20:55:53 Uhr schrieb
am 26.8. 2002 um 11:53:38 Uhr schrieb
am 3.2. 2004 um 20:59:15 Uhr schrieb |
Als ich noch klein war, waren Leggins lederne Beinlinge, die amerikanische Ureinwohner (wegen mir:Indianer) statt Hosen trugen. Und nicht grauenhafte, geblümte Wurstpellen an Frauenbeinen.
Dieses Kleidungsstück kann (so ähnlich wie Radlerhosen [die ja nichts als kurze Leggins sind] oder Bikinis) je nach Trägerin das erotischste oder auch das allerungünstigste Kleidungsstück sein.
Manchen Leuten, speziell Amerikanerinnen, ist das aber völlig wurscht.
Fette Frauen in Leggins zählen zu den widerlichten Dingen im Leben gibt. Am schlimmsten sind die Leggins in den Farben leopardmuster, weiss und fleischfarben.
Leggins an sich sind schon nicht hübsch, aber wenn wie die Wurstpelle über eine 200 Pfund Frau gestülpt werden, wird es gefährlicher als ein .44 Revolver.
Warum wollen diese Frauen immer ihre »Figur« betonen oder zeigen.
siehe auch: widerlich, Leberwurstbutterbrot, zum-kotzen, lebensgefährlich
Na, ich bin mir nicht sicher, ob die Leggins Leggings mit »g« heissen. Ursprünglich nannte man nämlich so die Beingewänder der Indianer. Was natürlich nichts beweist, ausser meiner breit gestreuten Allerweltsbildung.
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