Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 216, davon 189 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 48 positiv bewertete (22,22%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.10. 2001 um 20:17:38 Uhr schrieb
basti2@t-online.de über Hinrichtung
Der neuste Text am 28.9. 2023 um 18:40:40 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Hinrichtung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 29.8. 2021 um 00:24:42 Uhr schrieb
Christine über Hinrichtung

am 7.6. 2014 um 02:31:00 Uhr schrieb
Dull Knife über Hinrichtung

am 9.2. 2021 um 20:33:14 Uhr schrieb
Hans-Otto über Hinrichtung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hinrichtung«

StudierteSadistin24 schrieb am 28.4. 2015 um 22:52:41 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 13 Punkt(e)

Mann oh Mann wie umständlich.
Wen es sein muss dan setze ich mich mit meinen engsten Jeans für höchstens 10 Minuten mit meinem ganzen Gewicht auf die Fresse von so einem Typen und schon ist alles vorbei.
Schon nach spätestens 3 oder 4 Minuten bekommt der gar nicht mehr mit dass ich mit meinem Hintern auf seiner Fresse sitze.

Billiger und schneller geht keine Hinrichtung, außer man trennt die Rübe ab.

Klaus schrieb am 13.1. 2012 um 19:01:28 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Häufiger als nackt wurden Hinrichtungen in asiatischen Ländern leicht bekleidet vollstreckt. Es gibt Filmaufnahmen, wie vor ungefähr 25 jahren 2 junge Drogenhändler, etwa 18 Jahre alt, gehängt wurden. Der erste starb in einem grauen T-Shirt und einer roten Turnhose mit weißen Seitenstreifen. Er wurde aus der Zelle geholt und in die Hinrichtungskammer geführt, wo ihm zuerst die Schuhe und Socken entfernt wurden. Nachdem der Richter ein paar Worte gesagt hatte, durfte der Deliquent noch einmal beten und die Kordel der Turnhose zubinden, dann wurden ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Auf ein weiteres Wort des Richters legten die Wärter eine Augenbinde an und führten den zitternden Jungen über eine Falltür, wo er mit leicht gespreitzten Beinen stehen blieb. Der Henker trat heran und legte die Schlinge um. In den letzten Sekunden kitzelte der Henker ihn im Schritt, angeblich soll dass Sexualhormone freisetzen und so den Körper entspannen, was den Eintritt des Todes erleichtert. Dann fiel die Klappe, die Beine ruderten in der Luft. Das Zappeln ging schnell in ein Zucken über, am Po der Turnhose verriet eine feuchte Ausbeulung, dass der letzte Stuhl in die Hose quoll. Mit den letzten Zuckungen erschlaffte auch der Schließmuskel der Blase, Urin floss aus der Hose, die Beine herunter und plätscherte auf den Boden. Der Todeskampf hatte etwa eine Minute gedauert.
Im zweiten Fall verlief die Hinrichtung noch qualvoller. Der Deliquent trug ein schwarzes T-Shirt, blaue Shorts und Badelatschen. Er wurde nach der selben Prozedur vorbereitet, allerdings wurden ihm auch noch die Shorts ausgezogen. Zwischen den Beinen lugte unter dem T-Shirt jetzt die Pinne eines Slips hervor, bei näherem Hinsehen eine blau-schwarze Badehose. Als ihm die Schlinge umgelegt wurde, kotete er vor Angst ein. Nachdem die Klappe gefallen war, zappelte der junge Todeskandidat, röchelte und rang nach Luft. Er versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur erstickte Laute hervor. Die Hände versuchten, sich aus der Fessel zu winden, er entleerte die Blase. Dann wurde er etwas ruhiger, aus dem Mund lief Spreichel auf des T-Shirt. Schließlich hörte mit den letzten Zuckungen auch das Röcheln auf.
Aus der Beinöffnung des Slips lief flüssiger Stuhl das rechte Bein herunter.
Die Todesstrafe ist barbarisch - egal mit welcher Hinrichtungsart sie vollstreckt wird.

fool schrieb am 18.3. 2004 um 21:56:18 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Szene: Öffentliche Hinrichtung mit einer Guillotine

Drei verurteilte Straftäter stehen zur Hinrichtung an:

Der erste, ein Minister, wird zur Guillotine geführt. Der Hebel wird betätigt, doch die Klinge kommt nicht hinunter. Der Minister schreit erleichtert auf: »Gott weiss: Ich bin unschuldigEr wird begnadigt.

Der Anführer einer Revolution ist der nächste Verurteilte. Der Hebel wird betätigt, die Klinge kommt nicht hinunter. Der Revolutionär ruft aus: »Die Revolution ist nicht aufzuhalten!« Er wird begnadigt.

Der dritte Verurteilte ist ein Ingenieur. Das gleiche Verfahren, die Klinge bleibt oben. Der Ingenieur blickt hinauf und sagt: »Oh, ich glaube das Problem liegt darin, daß der Seilzug scheuert und sich direkt hier verklemmt.« ...

State electrician schrieb am 4.8. 2018 um 00:04:54 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist »execution night« im Staatsgefängnis. In nicht ganz 2 Stunden wird der Deliquent, ein junger schwarzer Mörder, in den Tod gehen. Jetzt holen wir ihn aus der Zelle, um ihn zur letzten Dusche zu führen. Er muss die Kleidung ablegen, darf aber seit einem Urteil des obersten Gerichts zur Wahrung seiner Würde eine sehr kurze Turn- oder Badehose anziehen, in diesem Fall eine knappe weisse Nylon-Shorts aus seinem Besitz. In der Shorts und Badelatschen, natürlich mit Handschellen gefesselt, führen wir ihn in den Duschraumzur letzen Reinigung. Nach der Dusche streift er hinter einem Sichtschutz die nassen Shorts ab und schlüpft in einen marineblauen Badeslip, den er als Sterbehöschen gewählt hat. Bis vor kurzem war als Vollstreckungswäsche noch der sogenannte »Richtschlüpfer«, ein Slip aus Lycra, verbindlich vorgeschrieben. Im Gefängnis-Jargon hieß das letzte Kleidungstück »Pipi-Schlüppi«. Mittlerweile dürfen die Deliquenten ähnlich der Duschhose die letzte Hose selbst auswählen, sofern sie den Regularien entspricht, also nicht mehr als 25 cm Seitenlänge aufweist. Über der letzten Hose darf er bis kurz vor der Hinrichtung noch ein T-Shirt und eine leichte Shorts tragen. Zurück in der Zelle steht der Pfarrer zur Verfügung. Um halb 12 kommt ein Kommando von Wärtern, um das Ablegen der roten Shorts zu überwachen. In der letzten Viertelstunde vor dem letzten Gang ist unterhalb des weißen T-Shirts bereits der Sterbeslip sichtbar. Dann ist es Zeit. Der junge Todeskandidat wird bis auf den Slip entkleidet und mit weißen Einmal-Slippern an den Füßen über den Flur des Todestraktes geführt. Im Vorraum der Hinrichtungskammer werden der Kopf kahlgeschoren und die Oberschenkel rasiert. Er wird in die Kammer geführt und nach Abnahme der Handschellen mit Lederriemen auf dem elektrischen Stuhl fixiert. Der Kopfschwamm und die Knielektroden werden angelegt. Sein Körper zittert, er begreift, dass sein Leben nur noch wenige Minuten dauert. Solange die Zeugen noch nicht in die Hinrichtungskammer sehen können, versuchen wir, ihn durch Körperkontakt und freundlichen Zuspruch etwas zu beruhigen. Die Jalousie zum Zeugenraum wird geöffnet. Der Gefängnisdirekter verließt das Urteil, dann fragt er den Jugendlichen, ob er nocht etwas sagen möchte. Der Deliquent bringt kein Wort heraus. Tränen laufen über sein Gesicht. Nach der Absolution durch den Pfarrer wird eine Lederkapuze über das Gesicht gestülpt. Dann heißt es auf den Tod warten, die qualvollen letzten Sekunden. Zwischen den Beinen kann man sehen, dass er vor Angst in den Slip strullt. Um 12:00 Uhr nickt der Gefängnisdirektor in Richtung der Henkerskammer. Ein elektrisches Brummen ertönt, der Körper verkrümmt sich und bäumt sich auf, soweit es die Schnallgurte zulassen. Die Finger krallen sich ins Holz des Stuhls, vor dem Mund schäumt Speichel. Aus der Nase läuft Blut, dann sackt er zusammen. Der Arzt tritt heran, kann jedoch noch Herztöne wahrnehmen. Die Prozedur wird wiederholt. Unter dem Po tritt jetzt auch hellbrauner Stuhl aus. Es stinkt nach verbranntem Fleisch, Urin und Kot. Dann endlich ist der Tod eingetreten. Nach einer halben Stunde Abkühlzeit schnallen wir den Körper ab und übergeben ihn in einem Sarg, der zur Aufnahme abgehender Körperflüssigkeiten mit Sägespänen bestückt ist.

Helmuth schrieb am 16.4. 2010 um 17:29:21 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 7 Punkt(e)

In Uganda wurde bei Idi Amin immer nackig Hingerichtet Frauen wie Männer auch Jugendliche ,bei Homosexuellen wurde, wenn ausgezogen waren ,noch ein glühender Stab in den Po eingeführt ,das wurde in den 70er Jahren gemacht danach wurden sie getötet ,auch heute werden Homosxuelle in Uganda bestraft ,ich habe von einem Jungen gelesen ,den haben sie an seinen Hoden aufgehängt,der Junge schrie und strampelte ,danach wurde er gehängt ,das die Uno dagegen nichts machen kann und das in einer modernen Zeit.

Otto Normalverbraucher schrieb am 11.3. 2021 um 17:15:43 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der elektrische Stuhl hat ganz offenbar auch noch in gut 100 Jahren nicht ausgedient, sondern er wird vielmehr modernisiert. Hier habe ich einen ziemlich faszinierenden Blick in die Zukunft gefunden. Hingerichtet wird im Jahr 2105 eine 37jährige Frau namens Gina. Sie ist dabei völlig nackt und bekommt eine Vielzahl von Elektroden. Spezielle Elektroden im After, in der Scheide und an den Brustwarzen sollen ihr Lustgewinn verschaffen und vom tödlichen Vorgang ablenken, so gut es geht. Eine ihr ans Herz gewachsene Gefängniswärterin führt diese intimen Aktionen aus und sieht am Ende auch der Verbrennung ihrer Leiche zu; sie sichert sich auch eine Urne von Ginas Asche. Beschönigend ist m. E. aber die Nichterwähnung von abgehendem Urin und Kot, was nach der ballaststoffreichen Henkersmahlzeit eigentlich zu erwarten wäre.

Hier geht es also los:

Electro Story - Ginas Hinrichtung
von Rita elecutrix

STAAT Pazifik
ABTEILUNG FÜR STRAFVOLLZUG

Pacifica Frauen Strafvollzugsanstalt - Sing Sing

HINRICHTUNGSBERICHT

Gefangenen-ID-Nr. 00-9375079
Name: Gina {Nachname gelöscht}
Geburtsdatum: September 9, 2068
Straftat(en): Ehebruch (drittes Vergehen)
Strafe: Tod durch Stromschlag
Größe: 5'5"
Maße: 30A-23-25
Haare: Brünett
Augen: Blau

GINA'S Hinrichtung

Alle Hinrichtungen in Pacifica werden im Staatsgefängnis in Sing Sing auf dem neuen elektrischen Stuhl vollstreckt. Gina war sein erstes Opfer. Sie hatte sich mit ihrem Schicksal abgefunden und sagte mir, dass sie bereit sei, ein Lichtzeichen zu setzen, dem andere folgen sollten. Sie hat ihr Publikum nicht enttäuscht.

Ginas letzter Einspruch wurde am 29. Juni 2105 abgelehnt und der damalige Gouverneur unterzeichnete ordnungsgemäß ihr Todesurteil. Sie wurde dann in das Todeshaus verlegt und in einem 12 mal 7 Fuß großen, sicheren Raum eingesperrt, wo sie ihre letzten Stunden verbrachte und mit dem Gefängnispersonal (einschließlich mir), ihrer Familie und ihren rechtlichen und religiösen Beratern plauderte.

Ginas Hinrichtung war für 7:00 Uhr morgens am 30. Juni 2105 angesetzt. Um 4:30 Uhr wurde sie geweckt, entkleidet und mit Hilfe von weiblichem Gefängnispersonal geduscht. Ihr langes braunes Haar wurde zu einem Dutt gesteckt und ihr Nacken und ihr Intimbereich rasiert und gewachst, um eine gute elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten und damit sich ihr Haar während des Stromschlags nicht entzündete. Sie schrie und wand sich im Griff der Wärterinnen, als ihr Intimbereich von allen Haarresten gesäubert wurde. Sie schien es zu genießen: ihre Augen leuchteten, ein Vorzeichen für das, was noch kommen sollte. Ihre letzte Mahlzeit bestand aus Brokkoli, Blumenkohl, Spargel, Karotten, Erdbeeren und heißem Tee mit Zitrone.

Gina betrat die Hinrichtungskammer, völlig nackt, um 7:02 Uhr, begleitet von mehreren Mitarbeitern sowie mir selbst. Sie wurde nach vorne gebeugt und eine 4-Zoll-Kupferelektrode, die mit KY Jelly beschichtet war, um die Leitfähigkeit zu erhöhen und ein Verbrennen des Fleisches zu verhindern, wurde in den Anus eingeführt. Dann setzte sie sich hinein, wälzte sich, um es bequem zu haben, und wurde mit 8 Lederriemen über ihre Taille, Handgelenke, Brust und Beine in den großen Metallstuhl geschnallt. (Dieser Stuhl wird als Stuhl Nr. 1 bezeichnet. Wir haben auch noch andere.) Die Elektrodenpastillen wurden dann wie folgt angebracht: 2 an der Stirn, 1 an der Basis des Halses, 1 an der Basis der Wirbelsäule, 2 an beiden Bizeps, 6 am Bauch, je 2 an den oberen Innenseiten ihrer Oberschenkel und 2 an jeder Pobacke. Saugnapf-Elektroden, beschichtet mit KY, wurden auch an beiden Brustwarzen ihrer A-Körbchen-Brüste angebracht. Nasse Schwämme, getränkt in Salzlösung, wurden um jeden ihrer Knöchel gewickelt, durch die Kupferstäbe gesteckt wurden. Die Analelektrode wurde angeschlossen. Eine 6-Zoll-Kupferelektrode, beschichtet mit KY, wurde dann in ihre Vagina eingeführt. Es war ihre letzte Bitte, dass ich diese Aufgabe durchführen sollte. Am Vortag, als sie mir ihre Ängste anvertraute, sagte sie: »Ich vertraue darauf, dass nur du weißt, wie man das macht«. Ich versprach ihr auch eine Überraschung und sagte ihr: »Ich kann dir nicht sagen, was es ist, aber ich kann dir sagen, dass du es genießen wirst, wenn deine Zeit gekommen istSie lächelte daraufhin schwach und kämpfte gegen die Tränen an. Ich legte meinen Arm um sie, berührte ihr weiches Gesicht und sagte ihr: »Nur Mut, Gina«. Wir küssten und streichelten uns ein letztes Mal. Dann sagte sie: »Bitte tun Sie es nicht. Bitte töte mich nicht durch einen Stromschlag. Ich will nicht sterbenIch sagte ihr und streichelte ihre Wange: »Aber ich muss es tun, Gina, Schatz. Das ist das Gesetz. Ich habe dir beim letzten Mal, als du hier warst, gesagt, dass dies deine letzte Chance ist und wenn du wiederkommst, wird das passieren. Wir sind hier nicht bei einem Rollenspiel, also wird das Betteln um Gnade nicht funktionieren. Diese Zeiten sind vorbeiIch verließ sie unter Tränen.

Dann öffnete sich der Vorhang für den letzten Akt von Ginas Leben. Auf die Frage, ob sie eine letzte Aussage machen wolle, antwortete sie schwach: »Nein, Ma'am«, drückte ihre Augen zusammen und hielt sie geschlossen, ohne die Zeugen anzusehen, die sich auf der anderen Seite der Glaswand versammelt hatten. Dann wurde ihr ein Ballknebel in den Mund gesteckt, ein Kinnriemen befestigt und eine Lacklederhaube über ihr Gesicht gezogen. Ich wollte etwas Tröstendes zu ihr sagen, aber das Protokoll ist sehr streng, was ich sagen darf, sobald der Vorhang geöffnet ist. »Auf Wiedersehen, Gina«, sagte ich fest. Sie gab mir mit beiden Händen einen Daumen nach oben, was wohl bedeutete, dass es mir gut gehen wird. Auf mein Signal hin drückte Ginas Henker zu meinem Neid den roten »Execute«-Knopf in der Kontrollkabine ein paar Meter entfernt, und der automatische Stromschlagzyklus begann um 7:08 Uhr mit einem leisen Summen. Gina zerrte sofort an den Gurten und versuchte aufzustehen, dann hüpfte sie heftig auf dem Stuhl auf und ab. Ihre Hände öffneten sich weit. Während ich einen sicheren Meter von ihr entfernt stand, hörte ich die gedämpften Schreie und das Wimmern, das jetzt so viele Erinnerungen an unsere vergangenen Eskapaden zurückbrachte. Die Überraschung kam zum Vorschein: Die Vaginalelektrode gab nicht nur Strom ab, sondern begann auch zu vibrieren, um Gina von dem abzulenken, was mit ihr geschah. Ich wusste, dass sie Vibratoren liebte und fragte mich, inwieweit ihre erstickten Schreie durch Schmerz und nicht durch Lust verursacht wurden. Wie auch immer, ich wusste sicher, dass sie dieses Geheimnis mit ins Grab nehmen würde. Während des ersten 38-Sekunden-Zyklus sah man dann eine kleine Menge weißen Rauch oder Dampf aus ihrer rechten Knöchel-Elektrode aufsteigen, aber es gab keine Flammen. Der Strom wurde dann abgeschaltet und Gina sank schlaff in den Stuhl, immer noch atmend und sehr verschwitzt.

Um 7:11 Uhr trat Dr. Tina (Nachname gelöscht) mit ihrem Stethoskop vor. Sie berichtete von einem schwachen Herzschlag und flacher Atmung. Nach einem zweiten Schock wurde Gina um 7:13 Uhr für tot erklärt. Nach der obligatorischen 30-minütigen »Abkühlphase« wurde Ginas Körper um 7:43 Uhr vom elektrischen Stuhl genommen, auf eine Trage gelegt und in die Leichenhalle des Gefängnisses zur Einäscherung und Entsorgung gefahren.

Das offizielle Hinrichtungsprotokoll für unseren elektrischen Stuhl lautet wie folgt: Der automatische Zyklus beginnt mit nominal 2.300 Volt, 9,5 Ampere, für 8 Sekunden; 1.000 Volt, 4 Ampere für 22 Sekunden; und 2.300 Volt, 9,5 Ampere für 8 Sekunden (tatsächliche Werte unten). Wenn ein Zyklus abgeschlossen ist, wird die Hauptleitung zum Stuhl manuell getrennt und der Sicherheitsschalter geöffnet, damit die Vitalparameter in aller Sicherheit überprüft werden können. Während Ginas Ausführung wurden die Stromzyklen für beide Stöße offiziell wie folgt aufgezeichnet:

Zyklus Volts Amps Ohms
1 2000 9.4 212.8
2 650 2.9 224.1
3 1900 9.4 202.1

Obwohl sie sich fast bis zur Hälfte durch den Ballknebel gebissen hatte, gab es keine Schäden an ihren Lippen, Zähnen oder dem Inneren ihres Mundes. Allerdings waren ihre Augen weit aufgerissen und leuchteten vor Entsetzen über ihren Stromschlag. Es wurden keine Verbrennungen an ihrem Körper festgestellt, wie in den alten Tagen: es war Dampf, den ich aus Ginas rechter Knöchel-Elektrode aufsteigen sah. Obwohl es eine Sünde war, ihr einen Stromschlag zu verpassen, fühlte ich mich durch diese Erfahrung auch sehr erregt. Und ich hoffe, dass meine Überraschung sie in ihren letzten Momenten das Gleiche fühlen ließ. Das Exekutionsteam leistete so hervorragende Arbeit bei der Elektroschockbehandlung von Gina, dass Sie nicht gewusst hätten, was wir ihr gerade angetan hatten, wenn sie nicht Zeuge gewesen wären. An der Öffnung des Ofens im Gefängniskrematorium trat ich vor und schloss ihre Augen. Sie sah aus wie eine schlafende Schönheit, als sie zur endgültigen Beseitigung in den Ofen geschoben wurde. Als ich zusah, wie die Flammen sie verzehrten, dachte ich bei mir: Gina, du warst heiß im Leben und im Tod. Ihre Asche ging an ihre Familie, aber ich behielt auch einige in einer Urne als Andenken. Ihr Bild ist auf der Vorderseite. Ich denke, das würde ihr gefallen.

Aus dem Englischen übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

HinRichter schrieb am 27.8. 2016 um 17:25:02 Uhr zu

Hinrichtung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Protagonist TanteBenno kommt am frühen Morgen aus einem Oelder Parteibüro ans Tageslicht und versteckt seine für Mädchenschändung verwendeten Rohrstöcke. Alsnicht einmal ein reinrassiger Sexist“ empfindet er das Leben als hart und versuchtsich einen Namen zu machen.“ Als er durch die Straßen Oeldes geht, erkennt der mit einem auffälligen rosa Lederhöschen bekleidete TanteBenno ein Mädchen, das sich auf dem Siebenstriemer niederlegt. Der Himmel ist bedeckt und eine dunkle Wolke legt sich über die Friedrich-Ebert-Straße. Nur TanteBenno ist im Gegensatz zu den Oeldern in der Lage, die dunkle Masse, die alles in sich aufzunehmen scheint, zu erkennen. Er flüchtet erfolglos und wird von Schmutz und Dreck, den die Wolke vor sich hertreibt, in eine Bewegungslosigkeit gedrängt. TanteBenno sieht vor sich eine Rohrstockparade zu der Musik von Marc Dutroux, die von Ausrufen Josef Fritzls begleitet wird, und verliert während seiner Halluzination letztendlich das Bewusstsein.

In einem Dämmerzustand kommt TanteBenno wieder zu sich und befindet sich eingespannt in einem Peitschbock. Er ist sich unsicher, ob er in der Hölle oder einem Prügelpuff gelandet ist, aber fühlt sich dennoch geil und schläft ein. Plötzlich wird er von tropfendem Sperma aus dem Schlaf gerissen, das von Porno-Alvar auf ihn einprasselt. Die Wichstropfen bilden einen Käfig um TanteBenno, der überraschend seinen Beschützer Porno-Alvar erblickt. Der Käfig beginnt sich in einer immensen Geschwindigkeit zu drehen, so dass TanteBenno Porno-Alvar aus den Augen verliert.

Unerwartet findet sich der Protagonist in einem Vestibül wieder, wo Mädchentröster dieLeblose Parade der Zombie-Knabenschlächter“ anpreisen. TanteBenno kämpft sich durch eine Muskelreitanlage, die aus Rohrstöcken zu bestehen scheint und sieht seinen Beschützer Porno-Alvar erneut vor sich, der ihm ein zweites Mal entkommen kann. TanteBenno fällt zurück in einen halluzinogenen Zustand, der von erotischen Träumen begleitet wird. Er kehrt zu einem einen langen Korridor zurück und erkennt die Gestalten aus derParade der Zombie-Knabenschlächter“ wieder, die über einen Teppichklopfer zum einzigen Ausgang kriechen.

Durch den Ausgang gelangt TanteBenno in eine Folterkammer, in der es 32 Türen gibt, von der nur eine ins Freie führt. Eine weibliches Fabelwesen (Anke Bandolie) führt ihn vermeintlich in die Freiheit. TanteBenno muss jedoch lange durch eine Höhle wandern (die Fotze seiner Mudda), in der er eine Nahtoderfahrung durchlebt. Er kann seinem Gegenspieler, der ihn mit Parfümwölkchen zu betäuben versucht, entkommen. Auf seiner weiteren Reise gelangt TanteBenno an einen Teich mit rosafarbenem Fotzenschleim, an dem er mit mehreren Labien eine erneute erotische Erfahrung erlebt. Auf seiner Odyssee gelangt er zurück durch eine der 32 Türen, durch die er einst in die vermeintliche Freiheit floh, und findet sich in einem Ghettoblaster wieder, der von der Kolonie der Pornokunstwichser vereinnahmt wurde. Er erkennt seinen Beschützer Porno-Alvar als Netzwerkkünstler, der ihm den einzigen möglichen Ausweg offenbart. Derberüchtigte Gang zum entsetzlichen Dr. Schnippschnapp“ soll durch eine Kastration den unersättlichen Trieb, den die Labien bei TanteBenno ausgelöst haben, unterbinden. Schlagartig erscheint ein großes schwarzes Eichhörnchen, der einen Streit zwischen den Künstlern auslöst, so dass TanteBenno erneut seinen Kunstfreund verliert.

TanteBenno nimmt im Zorn die Verfolgung des Eichhörnchens auf, will Rache üben und findet sich unvermittelt in der Psychiatrie wieder. Er nimmt die Hilferufe eines verprügelten Mädchens wahr und bemerkt seinen Beschützer Porno-Alvar, der mit Hodentritten um sein Google-Honorar kämpft. Entsetzt erkennt TanteBenno sich selbst in dem Körper von Porno-Alvar wieder und dämmert in einen halluzinogenen Zustand letztendlich dahin. Ein plötzlicher Energiestrom lässt beide Körper ineinander verschmelzen und in einem purpurnem Dunst ins Pornokünstler-Olymp abgleiten.

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Erstellt am 19.8. 2012 um 20:48:37 Uhr von Dipl Ing, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0972 Sek.