Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 48 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.5. 1999 um 23:28:03 Uhr schrieb
eisEbs über Start
Der neuste Text am 11.1. 2012 um 21:17:49 Uhr schrieb
Joachim über Start
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 2.12. 2003 um 16:20:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Start

am 4.7. 2002 um 19:12:50 Uhr schrieb
xs über Start

am 6.9. 2003 um 23:58:58 Uhr schrieb
creaktiv über Start

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Start«

Gerald schrieb am 18.10. 2000 um 20:17:22 Uhr zu

Start

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man beginnt hat man es auch gleichzeitig beendet da man mit Beendigung des Beginns ja etwas beendet hat und somit schon am Ende ist.
Oder ist man erst am Ende wenn es wirklich asu ist, das heißt es gibt einen Start und mehrere Enden obwohl das unmöglich ist scheint es so zu sein, oder?
Hat man automatisch beendet wenn man glaubt erst am Anfang zu sein, oder ist das Ende der Anfang vom Ende und der Anfang der Start vom Ende.
Tja was soll ich noch sagen ausser; gude Nacht

Humanic schrieb am 18.1. 2000 um 01:14:20 Uhr zu

Start

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Start, was ist das? Oft ein Anfang einer wiederinmodekommendenidee? Oder einfach eine Beraubung des Wissens anderer Leute? Was nun?
Gibt es ein Start nur mit Ziel?
Oder wird dann nur davon gesprochen?
Wieso hört man täglich nur von Enden, nagut, Verbesserungen? Wieso nicht von einem neuen Start? Von einer eigenen neuen Idee?
Müssen wir wirklich immer solange warten, bis es uns Jemand sagt?
Können wir nicht mehr selber denken, überlegen? Ohne uns von der Umwelt beeinflussen lassen zu müssen?
Um etwas richtiges zu machen?
Sind wir nicht selbssüchtig?
Eingebildet?
Und dennoch einsam?
Täglich starten wir mit neuen Ideen,
die nicht lange überleben, dachte mal Jemand darüber nach?
Jemand kenne ich sehr gut, ich habe Jemand sehr gern, weiss sie das?

Weis Jemand das es Zeit wäre neu zu starten?
Weis Jemand das ich das Ende hasse?

________________gewidmet_an_Stephanie

KiloAlphaIndia schrieb am 26.2. 2000 um 19:23:28 Uhr zu

Start

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das gegenteil von Ziel!

Wichtig ist es ein Ziel zu haben, denn sonst gibt es keinen Weg, der Start und Ziel vebindet!
Jemand der kein Ziel hat kann nur umherirren und nirgends ankommen oder nur dort wo er nicht hin möchte.

biggi schrieb am 16.9. 2001 um 17:10:10 Uhr zu

Start

Bewertung: 1 Punkt(e)

weit weg. wann ist alles zu spät? zuwarten - hat zuwarten überhaupt sinn? »wie lange halten Sie es aus, zwischen zwei stühlen zu sitzen, und warum halten Sie das aushat sie gefragt. bis dahin hatte ich weder den einen, noch den anderen stuhl wahr genommen. ich weiß nicht, wieso sie die beiden stühle sah und woran sie sie erinnerten. aber ihr gesicht war angespannt und das, wovon sie da sprach, für sie selbst offensichtlich zentral. sie ist head hunter. wovon ich träume? zu schreiben, gelesen zu werden, immer genug geld auf dem konto zu haben... wovon ich seltener träume? von nähe und wärme. aber denken muss ich immer dran. und die zeit rast, ohne mich ins dunkel. ich will gehn und weiß immer weniger wohin. vielleicht ist das normal beim aufwachen, wenn allmählich alles zerbricht, ohne sinn, ohne freude. ohne ungeduld, wenn die neugier verflacht zu drögem geschrei nach gewalt. ich weiß nicht mehr, was ich wollte. irgendwann war es mir mal wichtig, gehört zu werden und selber zu hören. hab mich immer weiter zurück gezogen, um genauer wahr zu nehmen. je mehr ich mich zurück gezogen hab, um so mehr sehnte ich mich nach nähe. aber nach nähe zu irgendwelchen surrealen ikonen. und sobald ich zu klammern anfing, hab ich mich selbst als lästig erlebt. kennst du das? der den du magst, spürt dich nur als last? da ist kein gemeinsamer traum, der irgendwelche worte sinnvoll macht. kein grund gemeinsam inne zu halten... und dann schreibst du ins nichts, stundenlang, tagelang, wochen, monate und suchst nach dir, nach dem, was du an dir selber magst... und wenn du denkst, du kommst allmählich an, schmeißt dir dieser verdammte murphey alles zu klump. ich stecke immer weniger weg. werde immer langsamer und müder. es schaut aus, als ob nicht mehr viel zeit bleibt. zeit wofür? ich weiß noch wie heute, wie du dich aufgeregt hast, als ich meinte, dass es das sowieso nie gibt, DIE nähe, das verstehen. hast dich umgedreht und bist gegangen. weg. für immer. tja.

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