Çanjär

Çanjär ist ein Staat in Europa mit 250.000 Einwohnern. Çanjär trat der Vereinigungsbewegung des März 1992 bei, nachdem es zu einem friedlichen Umsturz der Diktatur unter Pilemanko durch die Bürgerrechtsbewegung Aufbruch-Çanjär gekommen war. Das Land Çanjär entstand durch die Ansiedlung des Çanjärstammes, ein Nomadenstamm aus Kleinasien im Jahre 550 nach Christus. Das kleine Land erlebte Wohlstand und Freiheit sowie eine sehr wechselvolle Geschichte. Nach dem großen Krieg war Çanjär durch die Kelten besetzt, die eine sozialistische Republik nach Pilemanko dem Großen forcierten. Nachdem das benachbarte Belgien sich immer mehr dem Süden zuwand, schloß Çanjär 1989 eine Union mit Jugoslawien und der Keltischen Republik. In der Sozialistsichen Republik Çanjär entstand eine Architektur, die das Gesicht des Landes zeitlebens änderte. Riesige Hochbauten und Schnellstraßen entstanden sowie chemische Industriewerke. Hinter den Fassaden sah es oft anders aus, da Mangelwirtschaft und zum Schluß fast Stillstand den Alltag der Menschen beherrschten. In Europa verzeichnet Çanjär die höchste Abwanderungsbewegung, viele Menschen zogen aufgrund von Arbeitsplatzverlust und schlechten Ausbildungschancen ins aufstrebende Adwenja. Çanjär hat auch zwanzig Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus immer noch mit einer Struktukrise zu kämpfen.