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wauz schrieb am 29.5. 2006 um 19:21:01 Uhr über

Assoziationsblaster

Eine Assoziation für den Blaster ist nicht das Gleiche wie eine spontane Assoziation in der Psychoanalyse. Die Freude'sche Assoziation (nach Alvar) zielt auf komplexe aber kurze, überlegte Texte zu einem Stichwort, die andere, die Leser nämlich, zu weiteren Stichworten und daselbst weiteren komplexen, kurzen und überlegten Texten führen sollen. Die Freud'sche Assoziation (nach Sigmund) soll Erinnerungen zu (tatsächlichen oder eingebildeten) Ereignissen freilegen. Die sponatane Assoziation soll nur den Zugang zu einem komplexen Erinnerungs-und Gedankengebilde bilden, das dem Klienten sonst versperrt bleibt. In der Psychoanalyse soll also gewissermaßen der Filter des Verstandes kurzzeitig abgeschaltet werden. Das ist beim Assoziationsblaster durchaus nicht so. Hier ist der Adressat ja nicht ein Therapeut bzw der Klient, sondern hier ist der Adressat jeder x-beliebige Leser. Das sollte immer berücksichtigt werden. Nichts gegen spontane Assoziationdas Posten soll aber immer überlegt sein. Im Zweifel undo oder Löschen!






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