Der Bergelch ElvisPresley besang sein Spiegelbild in dem Song »You're A Bergelch In Disguise«. Einen solchen Bezug auf die eigene Person nennt man selbstreferentiell, und so etwas erzeugt eine autopoietische Schleife (autopoietischeSchleife). Da es keinen Ausstiegsmodus gibt und keine Meta-Ebene innerhalb unseres 4-dimensionalen Zeit-Raum-Kontinuums (Raum-Zeit-Kontinuum), werden immer neue Elvisse produziert. Am Schluss sind es lauter kleine Wackelelche aus Plastik. Durch einen dialektischen Sprung erscheint der echte Elvis wieder, diesmal in reiner Bergelch-Gestalt.
Danach kommt die Wiederholung der Geschichte als Farce: der übernächste ElvisPresley ist dann ein kleiner, fetter Lagerarbeiter bei Ikea.
Mit etwas Glück für uns singt er dann nicht.


[Probieren Sie auch: Laugenweckle | Waldhimbeeren | Erbsensuppe |Teerbrocken]