Engel

Ich dachte immer,
das ich allene bin.
Ich dachte immer:
Wo ist die Liebe hin?

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.

Er nahm mich bei der Hand.
Gab mir die Wärme zurück.
Führte mich in ein fernes Land,
wo zuhause war das Glück.

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.

Ich lag in seinen Armen.
Und glaubte es kaum:
Es war wie in einem,
wunderschönen Traum.

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.

Unter seinen Flügeln,
war es warm und weich.
Er nahm mich mit,
in sein Lichter-Reich.

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.

Die Welt hatte wieder,
was sie einst verlor:
Die Lichter und die Lieder,
sind mir noch heut im Ohr.

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.

Alle Menschen sehen,
hinauf zum Licht.
Und sehen in den Wolken,
das liebliche Gesicht.

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.

Ich weis die Menschen,
haben das Böse besiegt.
Sie haben verstanden
das es in ihren Händen liegt.

Zu mir kam ein Engel.
Mit Flügeln ganz aus Licht.
Ich seh in seine Augen,
schaute ihn sein Gesicht.