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wauz schrieb am 14.8. 2005 um 10:42:08 Uhr über

Feldwebel

Die Feldweibel von einst waren die Unteroffiziere, die die Mädchen aus dem Tross an die Mannschaften verteilten. Zur Belohnung. Feldwebel heute sind die Unteroffiziere »mit Portepee«. In der Bundeswehr kann man nur Feldwebel werden, wenn man länger »dient«. Es ist die dritte Stufe der Unteroffiziere. Feldwebel können als Zugführer eingesetzt werden, haben aber meist technische Funktionen, z.B. als Werkstattleiter oder in Verwaltungen. Auch in den San-Bereichen laufen jede Menge Feldwebel herum und wenn sie weiblich sind, sehen sie oft auch noch gut aus. Man hüte sich, sie anzufassen! Sie sind nicht kuschelig und mit Mannschaften geben sie sich grundsätzlich nicht ab. Da die Offiziere sich mit den Feldwebeln nicht abgeben, bleiben die Feldwebel unter sich, lassen sich von den einfachen Unteroffzieren Kaffee bringen oder beauftragen sie mit Stiefelputz.
Logisch, dass die Unteroffiziere den Kaffee von Mannschaften kochen lassen und die letztendlich auch die Stifel putzen. Also ein klares Kasten-System. Unten die Mannschaften, dann eine dünne Schicht Unteroffiziere und dann eine Sahneschicht Feldwebel. Auf der tanzen die Offiziere und darüber kommen die Überflieger, die Generale.



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