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Plastikmusik ist so etwas, wie die Musk von Dieter Bohlen. Aber auch andere Personen glauben, der Gesellschaft einen Gefallen zu tun, indem sie seichte, eingängliche und extrem weichgespülte Popmusik produzieren.
Den Gefallen tun sie sich aber letzten Endes gerade mal selber, da diese Plastikmusik am Ende ihren Teil zum Zerfall der Chancen des Wandels unserer Gesellschaft bei getragen hat. Die Kohle fließt zu denen, die sie sich erschleichen durch einen Pakt mit dem Teufel, der es möglich macht, dass die Menschen solche Unmusik überhaupt auf Dauer ertragen können.
Tragische Helden der Plastikmüllproduktion sind:
P. »i am the greatest coverer« Diddi, Dee, alles pimpige kommerzialisiert - aussagelose gehiphoppe mit silicon und so, jeder verkackte schlagerbeat und überhaupt alles, was nicht gemacht wurde, um das Herz des Künstlers nach außen zu kehren , sondern um das Portemonaie zu füllen.
Mitunter ist Plastikmusik aber nur das Beiwerk der Verdummung des Abendlandes und Wegbegleiter zum Sturz ins Chaos.
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