Äolsharfe
Bewertung: 2 Punkt(e)Schon das Wort lässt ahnen wie das klingen könnte. Noch nie habe ich eine gehört, doch es muss wunderschön sein.
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| Der erste Text | am 27.11. 2000 um 23:12:40 Uhr schrieb vanNille über Äolsharfe  | 
	
| Der neuste Text | am 10.6. 2024 um 13:44:37 Uhr schrieb Amanda Lotterbeck-Streuselkuch über Äolsharfe  | 
	
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3)  | 
	
am 20.1. 2006 um 18:53:37 Uhr schrieb 
am 14.5. 2002 um 17:29:06 Uhr schrieb 
am 7.8. 2004 um 22:20:17 Uhr schrieb  | 
	
Schon das Wort lässt ahnen wie das klingen könnte. Noch nie habe ich eine gehört, doch es muss wunderschön sein.
Vor Äonen erfreuten einst die Götter sich am Klange der Äolsharfe. Das Walroß spielte sie und es war sein Los der Untergang, als der mälodische Klang seiner Harfe abgelöst wurde durch ein dumpfes Weltbeben, welches der Urknall war. Nicht jedoch das der Götter, denn sie leben noch heute weiter in unseren Ölen und Älen.
Hin und weg war Herr Birkner. Der Zeichenlehrer.
 
Verzaubert vom Klang der Äolsharfe. 
Die hing am immer offenen Küchenfenster. 
War leise zu hören, das Singen, wenn niemand in der Küche wirtschaftete. 
Wenn ordentlich Durchzug war. 
In erster Linie diente das Instrument zur Pappardelle-Herstellung.  
Man drückt die Äolsharfe aufs Nudelbrett, Größe kommt genau hin, und der fein ausgewalzte Teig wird in schöne Streifen geschnitten.  
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