Bengel
Bewertung: 1 Punkt(e)Kommt von »bange« , ängstlich also, wie ein verhockter Bürohengst (»Hengst«, eigentlich Wallach), und schreibt sich neuerdings, siehe Duden, übernächste Auflage, »Bängel«.
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Der erste Text | am 6.11. 2002 um 21:48:24 Uhr schrieb elfboi über Bengel |
Der neuste Text | am 29.7. 2025 um 11:44:25 Uhr schrieb Martin über Bengel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 24.10. 2016 um 16:16:25 Uhr schrieb
am 9.2. 2016 um 18:51:58 Uhr schrieb
am 6.1. 2019 um 16:23:32 Uhr schrieb |
Kommt von »bange« , ängstlich also, wie ein verhockter Bürohengst (»Hengst«, eigentlich Wallach), und schreibt sich neuerdings, siehe Duden, übernächste Auflage, »Bängel«.
Ich kenne den Begriff Bengel vor allem in der Anerkennung »Süßer Bengel!«, wenn ein verdammt hübscher Junge so verschmitzt schaut und einen mit Absicht geil macht.
Aus der früheren Zeit ist »Bengel« negativ besetzt (frecher Bengel) und meinte zumeist ungezogene Jungs. Das Synonym wäre am ehesten Lümmel. Freche Jungs mag ich auch nicht. Aber ein süßer Bengel ist schon ne kleine Sünde wert, oder?
Man lernt ja nie aus, das man früher ein Aststück Bengel genannt hat, zum Beispiel. Das hätte ich ohne den Blaster sicher nie erfahren. Welche Wendung mein Leben dann vielleicht genommen hätte...
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