Gelaß
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drei Wochen war Kunigunde in diesem scheußlichen Gelaß -
als Kunibert zudringlich wurde, trat sie ihm ins Gemächt.
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| Der erste Text | am 26.3. 2001 um 18:01:02 Uhr schrieb neo fausuto/PIA über Gelaß |
| Der neuste Text | am 20.6. 2008 um 13:14:22 Uhr schrieb orschel über Gelaß |
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drei Wochen war Kunigunde in diesem scheußlichen Gelaß -
als Kunibert zudringlich wurde, trat sie ihm ins Gemächt.
Zu Gemach gehört Gelaß. In einem Gefängnis? einem Kloster? an einem geheimen Ort? Oder so wie Botho Strauß sagt:
Das sicherste Gelaß des Selbst ist der unfeste Raum.
Herr König Ludwig trat in mein Gelaß,
Als Gast, und schrieb mir meinen Wanderpaß.
Zu seinem Staunen fand er Ursula in dem Gelaß, das zum Verliese führte. Niemand war an ihrer Seite, nicht Bruder Gisbert, auch nicht Leonore. Sie trug ein schwarzes Tuchgewand, mehr Nonnentracht als Kleid, das ihren schwangeren Leib verbarg, und eine breite Flügelhaube, genauso schwarz, und eine Gebende aus weißem Leinen unterm Kinn.
(Susanne Seitz - Welfenbrand)
Er zog sich in sein Gelaß zurück
und begann schrecklich zu schnarchen.
Die ganze Raumstation begann zu wackeln.
Die Stabilisatoren hatten echt was zu tun heute Nacht.
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