Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2003 um 11:16:44 Uhr schrieb
Alexandra über MarcChagall
Der neuste Text am 7.2. 2025 um 00:49:46 Uhr schrieb
Yadgar über MarcChagall
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 6.2. 2005 um 19:45:27 Uhr schrieb
mcnep über MarcChagall

am 11.1. 2003 um 00:19:57 Uhr schrieb
Mimikry über MarcChagall

am 28.4. 2019 um 14:05:19 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über MarcChagall

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MarcChagall«

Alexandra schrieb am 7.1. 2003 um 11:22:17 Uhr zu

MarcChagall

Bewertung: 2 Punkt(e)

1907 zog MarcChagall nach Petersburg und begann ein Studium an der kaiserlichen Kunstakademie »Gesellschaft zum Schutze der Künste« unter anderem bei Leon Bask, der ihn mit den französischen Malern wie PaulCezanne, PaulGauguin und VincentvanGogh bekannt machte.

Besonders die starken Farben von Gaugin beeinflussten Chagall. In dieser Zeit entstand auch sein erstes Hauptwerk »Der Tote«.

Alexandra schrieb am 7.1. 2003 um 11:24:47 Uhr zu

MarcChagall

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sein Aufenthalt in Paris von 1910 bis 1914 finanzierte MarcChagall durch einen Verkauf zweier Bilder und ein privates Stipendium.

In Paris, dem damaligen Zentrum der modernen Kunst, begegnete er Fauvisten, Kubisten und Orphisten, die ihn in seinem Stilstudium anregten. Schon damals waren aber seine Bilder grundsätzlich von dem persönlichen Stil der Heiterkeit und des Phantastischen geprägt. Aus dieser Zeit in Paris stammt das Werk »Der Geiger« (1911/1912).

Alexandra schrieb am 7.1. 2003 um 11:25:27 Uhr zu

MarcChagall

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrte MarcChagall nach Russland zurück. Seinen militärischen Dienst leistete er in einer Schreibstube einer nicht-kämpfenden Truppe ab. Er hatte dabei Zeit genug, um sich seiner Malerei umfangreich widmen zu können. In der Hauptsache stellte er die Liebe zu seiner Frau dar.

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