| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 141 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,438 Punkte, 2 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 14.9. 1999 um 00:14:12 Uhr schrieb Alvar über Markengrabbing |
| Der neuste Text | am 17.10. 2008 um 12:24:52 Uhr schrieb orschel über Markengrabbing |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 11.12. 2002 um 21:51:32 Uhr schrieb
am 31.3. 2004 um 21:39:44 Uhr schrieb |
Die Mark Engrabbing ist eine kleine Provinz im Süden Deutschlands, da wo die weißen Würste in den Himmel wachsen. Der Markgraf, ein gewisser Herr von Reuth, wacht mit Argusaugen über die Besitztümer seiner Untertanen. Wer sich daran zu schaffen macht, wird streng ermahnt und muß eine hohe Strafe zahlen.
Wer dabei als erster fertig wird und laut »Markengrabbingo« ruft, hat ein Markengrab gewonnen.
Markengrabbing ist ähnlich wie Domaingrabbing: jemand läßt sich beim Patent- und Markenamt möglichst viele Begriffe als Markenname eintragen, von denen er meint daß sie jemand anderes mal gebrauchen kann. Und diese verkauft er ihm dann teuer. Zum Beispiel »S-Klasse« und ähnliches. Klappt nicht immer, aber scheinbar lohnt es sich.
Aber auch etablierte Begriffe werden gerne eingetragen, jüngster Fall: »Webspace«. Tja ...
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